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18.07.2024 – Sambia
Wie ein Brunnen das gesamte Leben verändert! (Projektbericht)

Der Brunnenbau in Sambia und anderen Ländern gehört zu unseren fröhlichsten und nachhaltigsten Arbeitsbereichen. Wenn ein solcher Brunnen gebohrt ist und die Kinder zum ersten Mal Wasser hochpumpen, lässt sich die Freude der Menschen kaum in Worte fassen. Das Bild oben sagt daher mehr als 1.000 Worte. Unser Projektleiter Timothy H. schreibt uns: [ » mehr ]




18.06.2024 – Burundi
Irishuras Lächeln erhellt den dunkelsten Tag (Projektbericht)

Unser Speisungsprogramm in Burundi hat dem kleinen Mädchen Irishura so sehr geholfen. Unser Projektpartner Claude N. schreibt uns:
    In den Bergen von Bubanza gibt es ein kleines Dorf mit dem Namen Musigati, dort breitete sich eine stille, wenig beachtete Krise aus: Starke Unterernährung bei den Kindern. Wegen einer Dürre nach der anderen fielen mehrere Ernten aus… am meisten darunter litten die Kinder des Dorfes.
    Unter ihnen ein sechsjähriges Mädchen –Irishura. Die Kleine war allseits bekannt als das Kind mit dem bezauberndsten Lächeln, das den dunkelsten Tag und jedes Herz im Dorf erhellen konnte. [ » mehr ]




10.06.2024 – Uganda
Uganda/Kongo: Ronald ist angekommen (Projektbericht)

Unser Projektpartner in Bundibugyo in Uganda an der kongolesischen Grenze erzählt uns die Geschichte von Ronald:
    Ronald, ein kleiner gescheiter Junge, lief vor den blutigen Konflikten in seiner Heimat im Kongo weg. Mit seinem Vater (zweites Bild unten), der aufgrund der erlittenen Traumata den Verstand verloren hat, seiner Mutter und zwei Geschwisterchen passierte er die Grenze zu Uganda. Sie strandeten im Grenzort Bundibugyo. Dort verließ die Mutter ihre Familie klammheimlich, weil sie es an der Seite eines Verrückten nicht mehr aushielt.
    In kürzester Zeit verstarb auch der Vater und der kleine Ronald fand sich als Oberhaupt einer Kleinfamilie wieder. Die Kinderfamilie fing an … [ » mehr ]


Ronald in väterlicher Obhut!

24.05.2024 – Mexiko
Geheilt von ADS (Projektbericht)

Während die neuen Schulräume in Mexiko im Bau befindlich sind, hören Sie hier die Geschichte des kleinen Mario, ein Kind, das ohne unsere liebevolle Einrichtung unter die Räder gekommen wäre. Unser Projektpartner berichtet:
    Seine Großmutter kam zu uns, nachdem sich alle Türen für ihr Enkelchen geschlossen hatten. Der kleine Mario war zuvor aus allen Schulen rausgeworfen worden. Denn er konnte einfach nicht stillsitzen. Im zarten Alter von sechs Jahren hatte er keinen Platz, wohin er gehen konnte. Seine Mutter war drogenabhängig, als sie mit ihm schwanger war. Dies beeinträchtigte die Entwicklung des Embryos. Mario litt seitdem unter ADS und Mikrozephalie, d.h. sein Gehirn ist unterentwickelt. Aber entgegen … [ » mehr ]


Mario kann sich wieder konzentrieren.

24.05.2024 – Äthiopien
Hilfsgüter inmitten von Hitze, Dürre und Nachkriegswehen (Einsatzbericht)

Unsere Hilfsgüterlieferungen nach Äthiopien sind lebensrettend. Unser Einsatzleiter Derek H. wird dieser Tage wieder zu einem großen Einsatz dorthin aufbrechen. Der Schnappschuss rechts ist bei seiner letzten Hilfsgüterlieferung entstanden. Die Flüchtlings-Frauen in einer von Nachkriegswehen geprägten Region retten die ihnen zugeteilten Hilfsgüter in das bisschen Schatten, das einige dürre Bäume spenden. Die oft unterernährten Babys sind immer dabei, eine kräftezehrende Angelegenheit. Man sieht die ausgetrocknete Erde – es ist dort eine Zweifach-Krise aus Dürre und Vertreibung entstanden. Derek berichtet:
    Viele Vertriebene mit ihren Kindern haben sich hier versammelt. Ihre Lebensbedingungen sind extrem … [ » mehr ]




22.04.2024 – Philippinen
„Danke für mein warmes Mittagessen!“ (Projektbericht)

Unser Speisungsprogramm auf den Philippinen versorgt täglich hunderte Kinder in den Slums und in Schulen mit einer warmen, frisch gekochten Mahlzeit. Wir können uns nur schwer vorstellen, welch ein Glück dies für die Kinder dort bedeutet. Unser Projektpartner Jun V. berichtet:
    Die Geschichten der Kinder sind in vielen Fällen ähnlich. So zum Beispiel die von Althea. Sie ist 6 Jahre. Vorher hat sich die Familie von Abfällen ernährt, weil der Vater nur 5 Dollar täglich verdient hat, unmöglich, damit eine fünfköpfige Familie zu ernähren. Das Leben für Althea war vorher ein Alptraum aus Hunger, Nahrungsbeschaffung und Elend. Doch nun bekommt sie von uns jeden Tag eine warme Mahlzeit und ist ins Schulprogramm … [ » mehr ]




22.04.2024 – Uganda
Einst ungewollt – heute kostbar und geliebt! (Projektbericht)

Neuzugänge in unserem Waisenheim. Unser Projektpartner Caleb R. schreibt:
    Daisy and Gladys wurden im Mulago Krankenhaus in Kampala von ihrer Mutter klammheimlich verlassen – ein lebensbedrohlicher Absturz für die beiden. Tränenüberströmt, in dreckigen Kleidern, hungrig und durstig starrten sie hilfesuchend auf das Klinikpersonal. Gladys hing an einer leeren Fanta-Flasche und versuchte, daraus etwas Flüssigkeit zu saugen – vergeblich (die unteren beiden Fotos). [ » mehr ]


Happy in der Schule.

22.03.2024 – Uganda
Wie ein Fest nach langer Entbehrung (Einsatzbericht)

Die jüngste Hilfsgüterlieferung unseres Einsatzleiters Derek H. in die Hungerregion Karamoja verlief anders als sonst. Als er dort eintraf, scharten sich so viele Kinder um die LKWs, dass Derek eine Idee hatte: Warum nicht aus einer Hilfsgüterlieferung ein kleines Fest machen?
    Und tatsächlich, nachdem die Säcke voller Nahrungsmittel verteilt wurden, machten sich viele fleißige Hände direkt daran, auf großen Kochstellen warme Mahlzeiten für die Hungernden zuzubereiten. Und alle Kinder bekamen zusätzlich noch vielerlei Knabberzeug und Limonade, eine große Kostbarkeit. Die Freude war unbeschreiblich. Die Kinder saßen in kleinen Grüppchen zusammen und aßen die leckeren Mitbringsel. Um die Kochstellen herum … [ » mehr ]




21.03.2024 – Südsudan
Die Säcke voller Hilfsgüter kommen per Kahn (Einsatzbericht)

So sieht der Transport von Hilfsgütern zu Flüchtlingen im Südsudan aus. Kähne werden mit Getreidesäcken beladen. Und dann geht es ins Sumpfgebiet, den gefürchteten „Sudd“, wonach der Südsudan auch seinen Namen trägt. Die Gefahren auf der Reise sind mannigfaltig: Die Kanus müssen sich ihren Weg durch Krokodile bahnen, immer wieder droht am Ufer Gefahr durch Überfälle von Milizen, die wertvolle Fracht ist heiß begehrt. Unser Einsatzleiter Derek H. schreibt:
    Bei unserer letzten Hilfsgüterlieferung haben wir 45 Tonnen Hilfsgüter zu den Flüchtlingen im Südsudan bringen können. Das Land wird weiterhin beherrscht von Unsicherheit und blutigen Konflikten. Ein Friedensabkommen ist zwar von allen Kriegsparteien … [ » mehr ]




04.03.2024 – Uganda
„Ich wäre beinahe gestorben…“ (Projektbericht)

So sah Bernard aus (oberes Foto), als er von unseren Projektpartnern in dem kleinen Dorf Bundibugyo an der Grenze des Kongos entdeckt wurde. Er war 8 Jahre alt, nur noch Haut und Knochen, mit Dreck übersät. Seine Überlebenschance war minimal. Pastor Vanensio, der Projektleiter dort, schreibt:
    Bernard hat beide Elternteile an Aids verloren. Er kam notdürftig bei seinen Großeltern unter, die ihn aber nicht ernähren konnten. Als unsere Mitarbeiter den Jungen in einer schmutzigen Slumgasse entdeckten, drehte es ihnen das Herz im Leibe um. Sofort nahmen sie ihn in das tägliche Speisungsprogramm auf. Das war Bernards Rettung. Bernard sagt selbst: „Ich wäre längst … [ » mehr ]


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09.02.2024 – Globale Projekte
Malawi: Eine saubere Geburt (Projektbericht)

Die Geburt eines Kindes ist für viele Frauen eines der eindrücklichsten Erlebnisse ihres Lebens: Ungewissheit liegt vor einem. Wird das Kind gesund sein? Wie wird unser Leben weiter gehen? Werde ich eine gute Mutter sein? Das sind die Fragen, die sich eine werdende Mutter hier in Deutschland wohl als erstes stellt. Was sie sich nicht fragen muss: Wie komme ich an saubere Frottee-Handtücher, Plastikunterlagen, Binden fürs Wochenbett und zitenje (Baumwollschlingen Zum Tragen des Babies). Die absoluten Basics, um eine hygienische Geburt zu haben!
    Können Sie sich vorstellen, diese Dinge selber zur Entbindung mitbringen zu müssen, ohne die finanziellen Mittel dafür zu haben? Unsere Projektpartner
… [ » mehr ]


Die werdenden Mamas mit ihren „baby packs".

05.02.2024 – Haiti
Das Jahr hat gut begonnen… mit ein paar Kilos mehr! (Projektbericht)

Den Erfolg unserer Hungerklinik in Haiti kann man recht einfach bemessen: Und zwar in Kilos. Dieses süße Mädchen hier, Christella, hat mithilfe der fantastischen Erdnusspaste Plumpy Nut, ein Aufbaunahrungsprodukt, das angereichert ist mit vielen Mineralien und Vitaminen, in kurzer Zeit rund 1,5 kg zugenommen. Die Erdnusspaste wurde ihr in unserer Klinik verabreicht. Lbs ist die britische Abkürzung für Pound, also Pfund. Man sieht am strahlenden Gesicht, dass es Christella viel besser geht. Als sie in der Klinik ankam, war sie nur noch Haut und Knochen. Unsere Projektleiter schreiben:
    „Im Jahr 2023 haben wir insgesamt 4.892 Patienten medizinisch versorgt, davon 2.263 Kinder. 61 Prozent litt unter … [ » mehr ]




15.01.2024 – Äthiopien
Ostafrika: Das wertvollste Geschenk… (Einsatzbericht)

… zu Weihnachten haben Sie diesen Kindern gemacht. Wir von Gebende Hände wünschen uns, dass Sie dieses Foto mit ins Neue Jahr nehmen. Denn dieses Geschenk, dass Kinder Nahrungsmittel zum Überleben erhalten haben, ist wohl mit nichts vergleichbar. Unser Einsatzleiter Derek H. übermittelt ein herzliches Dankeschön und wünscht allen Spenderinnen und Spendern von Gebende Hände ein gutes Neues Jahr:
    Die Hilfsgüterlieferung hier umfasste 45 Tonnen Überlebensgüter, darunter Säcke voller Getreide, Hülsenfrüchte, Schlafmatten, Moskitonetze und vieles mehr. Sie ging an Flüchtlinge, die im Nirgendwo kampieren, geflohen vor gewalttätigen Konflikten durch Milizen und Dürre. Auch im Neuen Jahr wird Derek weitermachen und … [ » mehr ]




13.12.2023 – Ukraine
Unser Lebens-Rucksack – für Kriegskinder ein wenig Normalität! (Projektbericht)

Stellen Sie sich vor, Sie möchten Ihr Kind, wie sonst auch jeden Morgen, zur Schule schicken, Sie schmieren gerade die Pausenbrote und man benachrichtigt Sie plötzlich, dass die Schule über Nacht zerbombt wurde. Kein Schulunterricht mehr, eine Welt, eine gesamte familiäre Tagesstruktur wurde zerbombt. Und dazu auch noch die Zukunft Ihres Kindes. Dies ist Realität für Tausende Kinder in der Ukraine. Unser Projektpartner berichtet:
    Unglücklicherweise wurden im Krieg bislang mehr als 300 Schulen bei Luftangriffen zerstört. Mehr als 1.300 Bildungseinrichtungen erlitten Schaden. Für viele Kinder bedeutet das den Wegfall von Bildung, Struktur und Spiel mit Gleichaltrigen. Inmitten dieses Desasters haben wir ein … [ » mehr ]




28.11.2023 – Uganda
Leckeres Essen pünktlich zum Advent! (Projektbericht)

Gerade eben konnten neue Lebensmittel für hungrige und arme Familien in Ssembabule/Uganda eingekauft werden. So müssen die vielen Straßenkinder zum Jahresausklang nicht hungern. Oben sieht man, wie die Lebensmittel-Rationen in Eimern gerecht für jeden Bedürftigen aufgeteilt werden. Solch eine Lebensmittelausgabe wird in Afrika fast immer wie ein Fest gefeiert. Unser Mitarbeiter Jan F. hat das Projekt besucht. Hier schreibt er, wie er den wunderbaren Dienst dort wahrgenommen hat:
    Bischof Jacksons Speisungsprogramm für sehr arme Familien und Straßenkinder in seiner Region wird durch sein Netzwerk in 9 Distrikten um Ssembabule herum durchgeführt. Es werden monatlich Lebensmittel eingekauft, die in Schulen als … [ » mehr ]




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