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Äthiopien: In Kindergesichtern lesen… (Einsatzbericht)

Bericht vom 26.08.2025




Ein Blick in ein Kindergesicht genügt… wenn unser Einsatzleiter Derek H. mit einer Hilfsgüterlieferung in der Wildnis bei den Flüchtlingen ankommt, reicht ihm oft schon ein Blick in die vielen Kindergesichter, die ihn sofort umringen, wenn er vom LKW in den Staub springt, um die Situation der Notleidenden einzuschätzen. Ein Kindergesicht strahlt so viel aus. Man kann darin alle Gefühle erkennen, denn die Kleinen sind noch ganz offen und unverstellt. Hier, in der Somali-Region Äthiopiens, ist die Situation alarmierend. Viele schauen Derek zwar neugierig an, doch man sieht auch viel Leid und Entbehrung in ihren Augen. Derek schreibt:

„Für die Kinder ist der Überlebenskampf in der Wüste besonders hart. Sie sind unterernährt und sehr verletzlich. Hier gibt es wenig zu lachen, hauptsächlich sehe ich Verzweiflung in ihren Augen, ein tragisches Zeichen für ihre verlorene Unschuld angesichts der harten und feindlichen Umgebung. Gebende Hände sorgt dafür, dass Hilfsgüter direkt in die Hände dieser Notleidenden gelangen. Diese Hilfsgüterlieferung umfasste 45 Tonnen Nahrungsmittel. Und inmitten der Verzweiflung glimmt ein Hoffnungsschimmer auf: Ein Sack Getreide und Wasser können den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Für heute ist die Last des Überlebenskampfs von ihren Schultern genommen und die Familien können aufatmen. Solange Gebende Hände weiterarbeitet, stärkt die Organisation die Widerstandskraft dieser Menschen und schenkt ihnen neuen Lebensmut. Und beweist damit, dass es selbst in den dunkelsten Zeiten einen Ausweg gibt. Ihr Derek.“

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Schlagwörter: Äthiopien, Hunger, Hilfsgüter, Kinder, Nahrung, Hungerkrise, Dürre, Klima, Flüchtlinge, Nomaden, Klimaflüchtlinge, Unterernährung