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01.12.2010 – Nicaragua
Die Gewalt anprangern – Frauen gründen Radiosender

Einen eigenen Radiosender haben Frauen in Nicaragua gegründet, um sich gegen männliche Gewalttaten zu wehren. Jeden Morgen auf Sendung, werden die Namen der Gewalttäter öffentlich verlesen und angeprangert. Die Frauen von Bocana de Paiwas haben den Radiosender „Palabra de Mujer“ ins Leben gerufen, nachdem sie ein Frauenhaus aufgebaut hatten. [ » mehr ]

12.11.2010 – Nicaragua
Ausbeutung in Der beste Rum der Welt ist teuer bezahlt

In Nicaragua wird auf gute Arbeitsbedingungen wenig Wert gelegt. Die Angestellten vieler Betriebe arbeiten oft mit hochgiftigen Substanzen ohne Schutzkleidung. Diese würde die Betriebskosten erhöhen. In Billiglohnländern haben Arbeiter solcher Betriebe eine Lebenserwartung von 50 Jahren. Viele Arbeiter von Nicaraguas größter Zucker- und Rumfabrik „Flor de Caña“ sterben an chronischer Niereninsuffizienz. Nun haben sich einige organisiert und verlangen rechtlich Entschädigung. [ » mehr ]

11.11.2010 – Nicaragua
Grenzüberschreitung – Costa Rica stellt Ultimatum

Die Informationsmaschinerie im Internet nimmt bisweilen bizarre Formen an: Der Internetdienst Google Maps sorgt für Ärger zwischen Nicaragua und Costa Rica. Ein uralter Streit zwischen den beiden Nachbarländern ist wieder ausgebrochen, angeblich weil im Internetkartendienst Google Maps eine falsche Grenzziehung verzeichnet ist. Der Suchmaschinenkonzern hat um Entschuldigung gebeten. Trotzdem ist der Konflikt nicht mehr zu stoppen. [ » mehr ]

03.11.2010 – Nicaragua
Näherinnen kämpfen gegen Ausbeutung

Viele westliche Firmen lassen in Ländern herstellen, in denen Ausbeutung und Kinderarbeit an der Tagesordnung sind. Nicaragua gehört zu einem dieser Länder. In „Freihandelszonen“ darf man Arbeiter ausbeuten und muss keine Steuern zahlen. Doch nun haben Näherinnen in Nicaragua eine Alternative ins Leben gerufen. Derzeit werden Frauen in der Entwicklungshilfe besonders gefördert, da statistisch erwiesen ist, dass sie Kleinkredite am effektivsten nutzen, nachhaltige Erfolge erzielen und es ihnen schließlich gelingt, wirtschaftlich auf eigenen Beinen zu stehen. [ » mehr ]

06.09.2010 – Nicaragua
Leben auf der Müllhalde

Sie leben vom Müll – Menschen in der Metropole Managua haben als einziges Auskommen nur die Müllhalde. Jahrzehntelang ist dort ein Abfallberg gewachsen, auf dem Menschen unter schrecklichen Bedingungen existieren. Täglich kommen hier Hunderte von Menschen und wühlen in der größten Abfallhalde Zentralamerikas nach brauchbaren Resten. [ » mehr ]

24.08.2010 – Nicaragua
Kinder schuften auf Kaffee-Plantagen

In Nicaragua sind nach Angaben der US-Kaffeekampagne Cultivar rund 250.000 Kinder auf Kaffeeplantagen als Erntehelfer eingesetzt. Nicht nur die Unternehmen, auch die Eltern selbst ignorieren das landesweite Verbot der Kinderarbeit. [ » mehr ]

02.06.2010 – Nicaragua
Jeder vierte Bürger bezahlt Bestechungsgeld

Die Ergebnisse zum Stand der Korruption in Nicaragua, die Miguel Peñailillo vortrug, waren wenig aufbauend. Seinen Ausführungen zufolge sieht sich jeder vierte befragte Bürger mehr oder weniger gezwungen, in dem zentralamerikanischen Entwicklungsland Bestechungsgeld zu zahlen. Der im Auftrag der Vereinten Nationen und europäischer Regierungen forschende Peñailillo dokumentierte, dass das Netz der Korruption vom Minister bis zum kleinen Beamten reiche. Dabei mache es keinen Unterschied, wer gerade an der Regierung ist: die Rechten, die Zentristen oder die linken Sandinisten. [ » mehr ]

09.03.2010 – Nicaragua
Bundesaußenminister Westerwelle für Beziehungsausbau

Bei einem Lateinamerika-Besuch hat Bundesaußenminister Guido Westerwelle den Außenminister der Republik Nicaragua, Samuel Santos, zu einem Meinungsaustausch aufgesucht. Im Zentrum des Gesprächs stand die Absicht der Bundesregierung, die Beziehungen zu den Staaten Lateinamerikas auszubauen. [ » mehr ]

03.02.2010 – Nicaragua
Erfolgreiche Alphabetisierungskampagne

Fast 500.000 Analphabeten in Nicaragua haben nach den Worten von Präsident Daniel Ortega erfolgreich an einem Lehrprogramm teilgenommen und beherrschen seit 2007 das Lesen und Schreiben. Zum Beginn des neuen Schuljahres legte der linksgerichtete Präsident bei einer Ansprache in Managua das Ergebnis einer Alphabetisierungskampagne dar, die mit Hilfe von Kuba, Venezuela und europäischer Staaten durchgeführt wird. [ » mehr ]

19.11.2009 – Nicaragua
Hunderte Studenten demonstrierten gegen Sparprogramm

Mehrere hundert Studierende sind in der nicaraguanischen Hauptstadt Managua gegen geplante Kürzungen bei der Finanzierung der Hochschulen auf die Straße gegangen. Die Demonstranten zielten mit teilweise selbstgebastelten Sprengkörpern auf das Parlamentsgebäude. [ » mehr ]

21.10.2009 – Nicaragua
Ortega kandidiert erneut nach Verfassungsänderung

Nicaraguas Höchstgericht hat dem Wunsch einer weiteren Kandidatur des linken Staatschefs stattgegeben. Daniel Ortega hat in den vergangenen Wochen alles in Bewegung gesetzt, um das Parlament zu einer Verfassungsänderung zu bringen. [ » mehr ]

09.09.2009 – Nicaragua
Die Frau hinter Daniel Ortega

Weil sie nicht zweimal kandidieren dürfen, setzen einige Präsidenten Lateinamerikas einfach ihre Frauen in das Amt ein. Diese haben weitaus mehr Einfluss als man einer „First Lady“ zutrauen würde. In Lateinamerika wird die Familie hoch geschätzt. Wer Entscheidungsgewalt über Einstellungen hat, egal, ob in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Dienst, vergibt einen einflussreichen Posten immer zuerst an seinen Bruder, Cousin, Neffen oder Schwager. Ob der Betreffende dafür qualifiziert ist oder nicht, ist oft unwichtig. Zumeist muss er nicht einmal physisch anwesend sein. [ » mehr ]

29.04.2009 – Nicaragua
Mit Null-Hunger-Programm auf Wählerfang

In Nicaragua hat Präsident Ortega das „Hambre-Cero“-Programm ins Leben gerufen. Doch Hungerbekämpfung scheint nicht sein ausschließliches Ziel zu sein. Experten bezweifeln die Nachhaltigkeit dieses Projektes und hegen den Verdacht, dass von der Aktion nur Parteianhänger profitieren. [ » mehr ]

03.03.2009 – Nicaragua
Unruhen und Straßenkämpfe

In mehreren Städten Nicaraguas haben Anhänger der Opposition ihren Unmut an der Regierung zum Ausdruck gebracht. Sie sind auf die Strasse gegangen, um „gegen Hunger und Diktatur“ zu demonstrieren. Bei Zusammenstössen mit Sympathisanten der Regierung kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen, und zahlreiche Menschen wurden verletzt. [ » mehr ]

13.01.2009 – Nicaragua
Nicaragua/Venezuela: Chávez verteilt Gelder trotz Finanzkrise

Schenkt man den Worten von Hugo Chávez Glauben, so hat die Wirtschaftskrise einen großen Bogen um Venezuela geschlagen. „Auch wenn die Ölpreise auf null sinken, wird die Revolution überleben. Venezuela hat genügend Ressourcen, um der Krise zu trotzen, die im Übrigen eine Krise des Kapitalismus ist, und nicht des Sozialismus“, behauptete der Staatschef noch vor wenigen Wochen siegesgewiss. Doch die Realität stellt sich anders dar und betrifft auch Venezuelas Nachbarländer wie Nicaragua, die Chávez großzügig unterstützt und damit auch dem Sozialismus verpflichtet. [ » mehr ]

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