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Mexiko: Mit Bussen gegen den Drogenkrieg |
Meldung vom 08.06.2011
Die Mexikaner sind des Drogenkriegs und der alltäglichen Gewalt müde. Mit einer Bus-Karawane haben Hunderte gegen den Drogenkrieg in ihrem Land demonstriert. In 15 Bussen machten sich in der Stadt Cuernavaca rund 300 Menschen auf den fast 3.000 Kilometer langen Weg nach Ciudad Juarez an der Grenze zu den USA und bildeten dabei eine Karawane. Mexikos Polizei gelang es unterdessen, einen weiteren Drogenboss zu fassen.
Ins Leben gerufen wurde der Protestzug vom Dichter und Journalisten Javier Sicilia, dessen Sohn Juan Francisco im März mutmaßlich von Drogenbanden hingerichtet worden war. Der ungewöhnliche Demonstrationszug startete am Morgen in Cuernavaca, wo damals die Leiche seines Sohnes entdeckt wurde. Sicilia hatte sich der Karawane in Mexiko-Stadt angeschlossen.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „SF, Schweizer Fernsehen“, sf.tv
Schlagwörter: Mexiko, Bus, Karawane, Bus-Karawane, Demonstration, Drogenkrieg, Protest, Javier Sicilia, Cuernavaca, Ciudad Juarez, Mexiko-Stadt
Ins Leben gerufen wurde der Protestzug vom Dichter und Journalisten Javier Sicilia, dessen Sohn Juan Francisco im März mutmaßlich von Drogenbanden hingerichtet worden war. Der ungewöhnliche Demonstrationszug startete am Morgen in Cuernavaca, wo damals die Leiche seines Sohnes entdeckt wurde. Sicilia hatte sich der Karawane in Mexiko-Stadt angeschlossen.
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Mexiko: Karawane gegen den Drogenkrieg |
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „SF, Schweizer Fernsehen“, sf.tv
Schlagwörter: Mexiko, Bus, Karawane, Bus-Karawane, Demonstration, Drogenkrieg, Protest, Javier Sicilia, Cuernavaca, Ciudad Juarez, Mexiko-Stadt