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Südsudan: Rebellen verweigern Friedensgespräche |
Meldung vom 11.02.2014
Die südsudanesischen Rebellen wollen sich nicht an der nächsten Runde der Friedensgespräche mit der Regierung beteiligen. Auf Grundvoraussetzungen für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen sei nicht eingegangen worden, sagte Rebellensprecher Yohanes Pouk. Eine für den späten Nachmittag in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba geplante Eröffnungszeremonie für die zweite Runde der Gespräche wurde vertagt.
Vor allem harren die Rebellen darauf, dass elf ranghohe Politiker, die wochenlang in der südsudanesischen Hauptstadt Juba wegen eines angeblichen Putschversuchs im Gefängnis saßen, zu den Verhandlungen erscheinen dürfen, erklärte Pouk. Auch würden trotz der Waffenruhe weiterhin Angriffe der Armee auf Rebellenstellungen verübt.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „RTL“, rtl.de
Schlagwörter: Südsudan, Friedensgespräche, Addis Abeba, Rebellen, Teilnahme, Bedingungen, Freilassung, Waffenruhe, Waffenstillstand, Kämpfe, Yohanes Pouk
Vor allem harren die Rebellen darauf, dass elf ranghohe Politiker, die wochenlang in der südsudanesischen Hauptstadt Juba wegen eines angeblichen Putschversuchs im Gefängnis saßen, zu den Verhandlungen erscheinen dürfen, erklärte Pouk. Auch würden trotz der Waffenruhe weiterhin Angriffe der Armee auf Rebellenstellungen verübt.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „RTL“, rtl.de
Schlagwörter: Südsudan, Friedensgespräche, Addis Abeba, Rebellen, Teilnahme, Bedingungen, Freilassung, Waffenruhe, Waffenstillstand, Kämpfe, Yohanes Pouk