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Kenia: Erneut blutiger Anschlag an der Küste – Fünf Tote |
Meldung vom 25.06.2014
Bei einem erneuten blutigen Anschlag auf ein Dorf in Kenia sind mindestens fünf Menschen ermordet worden. Für die früheren Anschläge von Mitte Juni hatte sich die radikalislamische al-Schabaab-Miliz aus Somalia verantwortlich gezeigt.
In der Nacht zum Dienstag (24.06.2014) wurden bei einem Anschlag an der Küste Kenias mindestens fünf Menschen getötet. Das brutale Attentat wurde in dem Ort Kakate in der Nähe der Küste verübt, bezeugte ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes. Die Angreifer hätten die Opfer in der Nacht zum Dienstag aus ihren Häusern gezerrt und aus nächster Nähe erschossen, wurde berichtet. Zwei der Toten waren zudem mit Macheten misshandelt worden.
Konkrete Opferzahlen liegen noch nicht vor. Die Behörden haben lediglich bekannt gegeben, dass es zu einem neuen Angriff kam. Zunächst blieben die Täter unbekannt. Ziel der Attacke war ein kleiner Küstenort nahe der Stadt Witu etwa 40 Kilometer westlich der Touristeninsel Lamu. Das berichtete ein Polizeibeamter, der anonym bleiben wollte.
Der Küstenort befindet sich außerdem westlich von Mpeketoni, wo in der vergangenen Woche bei zwei Überfällen 60 Menschen ermordet worden waren. Zu den Taten hatte sich die radikalislamische al-Schabaab-Miliz aus dem benachbarten Somalia bekannt, die sich weiterhin durch Terrorakte einen Namen macht und den Abzug der kenianischen Truppen aus Somalia verlangt.
Einer der beiden Anschläge Mitte Juni überraschte Einwohner der Ortschaft Mpeketoni, während sie in Bars und Cafés die Fußballspiele schauten. Die Regierung des ostafrikanischen Landes Kenias bat daraufhin die Bürger, die Spiele zu Hause zu verfolgen.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de
Schlagwörter: Kenia, Attentat, Anschlag, Kakate, Al-Schabaab-Miliz, Küstenort, Tote, erschossen, Fußball-WM, Fußballspiele, Terrorismus, Islamisten, Lamu, Tourismus, Küste
In der Nacht zum Dienstag (24.06.2014) wurden bei einem Anschlag an der Küste Kenias mindestens fünf Menschen getötet. Das brutale Attentat wurde in dem Ort Kakate in der Nähe der Küste verübt, bezeugte ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes. Die Angreifer hätten die Opfer in der Nacht zum Dienstag aus ihren Häusern gezerrt und aus nächster Nähe erschossen, wurde berichtet. Zwei der Toten waren zudem mit Macheten misshandelt worden.
Konkrete Opferzahlen liegen noch nicht vor. Die Behörden haben lediglich bekannt gegeben, dass es zu einem neuen Angriff kam. Zunächst blieben die Täter unbekannt. Ziel der Attacke war ein kleiner Küstenort nahe der Stadt Witu etwa 40 Kilometer westlich der Touristeninsel Lamu. Das berichtete ein Polizeibeamter, der anonym bleiben wollte.
Der Küstenort befindet sich außerdem westlich von Mpeketoni, wo in der vergangenen Woche bei zwei Überfällen 60 Menschen ermordet worden waren. Zu den Taten hatte sich die radikalislamische al-Schabaab-Miliz aus dem benachbarten Somalia bekannt, die sich weiterhin durch Terrorakte einen Namen macht und den Abzug der kenianischen Truppen aus Somalia verlangt.
Einer der beiden Anschläge Mitte Juni überraschte Einwohner der Ortschaft Mpeketoni, während sie in Bars und Cafés die Fußballspiele schauten. Die Regierung des ostafrikanischen Landes Kenias bat daraufhin die Bürger, die Spiele zu Hause zu verfolgen.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de
Schlagwörter: Kenia, Attentat, Anschlag, Kakate, Al-Schabaab-Miliz, Küstenort, Tote, erschossen, Fußball-WM, Fußballspiele, Terrorismus, Islamisten, Lamu, Tourismus, Küste