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13.06.2014 – Indien
Modi will mit Schwarzgeld aufräumen

Direkt einen Tag nach seinem Amtsantritt will Indiens neuer Ministerpräsident Narendra Modi durchgreifen. Er hat ein Ermittlungsteam gegen Steuersünder gebildet. In Indien soll die Menge des Schwarzgelds die jährliche Wirtschaftsleistung des Landes übertreffen – ein Großteil wird in die Schweiz transferiert. [ » mehr ]

13.06.2014 – Kenia
Klimawandel – starke Einbußen beim Teeanbau

In Kenia machen sich mehr und mehr die Folgen des Klimawandels bemerkbar. Das bekommen jetzt die Landwirte zu spüren. Daniel Njau, ein Kleinbauer aus dem Landkreis Nyeri in Zentralkenia, muss eine schwere Entscheidung treffen. Entweder bleibt er beim Teeanbau, dem der Klimawandel stark zusetzt, oder aber er wechselt zu Agrarprodukten, die nicht so anfällig für den Klimawandel sind. „Tee reagiert sehr sensibel auf jede noch so kleine Wetteranomalie“, sagt er. [ » mehr ]

13.06.2014 – Uganda
Außenminister Kutesa zum Präsident der UN-Vollversammlung gewählt

Der neue Präsident der UN-Vollversammlung stammt aus Uganda. Trotzdem die Regierung in Uganda von Korruptionsvorwürfen und dem strittigen Erlass der Anti-Schwulen-Gesetze überschattet ist, erhält Sam Kutesa das Amt des Präsidenten der UN-Vollversammlung. Menschenrechtler ärgern sich über die Entscheidung. [ » mehr ]

12.06.2014 – Afghanistan
NATO-Flugzeuge bombardieren eigene Soldaten

Im Süden Afghanistans wurde die internationale ISAF-Truppe von den eigenen Flugzeugen bombardiert. Dabei starben fünf der Soldaten. Auch ein afghanischer Soldat kam dabei ums Leben. Der Pilot dachte, es seien Taliban. [ » mehr ]

12.06.2014 – Kenia
Terrorgefahr – Fußball-WM lieber Zuhause schauen

Fast überall in der Welt haben sich Restaurants und Cafés bereits auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien vorbereitet und bieten ihren Gästen ein gemeinsames Erleben der Spiele durch das sogenannte „Public Viewing“ an. Doch in Kenia und Nigeria steht man unter Druck. Wer sich dort öffentlich die Spiele anschauen möchte, begibt sich in Lebensgefahr. Öffentliche Übertragungen werden oft zum Anschlagsziel für islamistische Terroristen. [ » mehr ]

12.06.2014 – Philippinen
Meistgesuchter Terrorist der Abu Sayyaf festgenommen

Der philippinischen Regierung ist ein großer Schlag gegen die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf gelungen. Die Polizei konnten einen der meistgesuchten Terroristen Südostasiens ergreifen. Auf die Verhaftung Khair Mundos stand eine hohe Belohnung. [ » mehr ]

11.06.2014 – Mexiko
Humanitäre Krise – Hunderte Kinder fliehen alleine über die US-Grenze

Ausgezehrt, total ausgelaugt und ganz alleine werden die Kinder in Texas aufgegriffen. Mindestens 60.000 Minderjährige aus Zentralamerika werden voraussichtlich allein in diesem Jahr illegal die Flucht in die USA unternehmen. Es ist eine humanitäre Krise, die sich an der US-Grenze abspielt, wie auch die Obama-Regierung zugibt. [ » mehr ]

11.06.2014 – Indien
Minister sagt, Vergewaltigungen geschehen „versehentlich“

Die Einstellung von indischen Politikern gegenüber Frauen verrät das tief sitzende Problem in der indischen Gesellschaft. Zwei Minister der neu aufgestellten hindunationalistischen Regierung äußerten sich zu den brutalen Vergewaltigungen, die jüngst geschahen. Vergewaltigungen geschehen „versehentlich“, behauptet ein Parteifreund des indischen Premiers Narendra Modi vor Journalisten. Kurze Zeit später wollte er einen Rückzieher machen und spielte seine Aussage als Missverständnis herunter. Er ist aber der zweite Politiker in kurzer Zeit, dem hier wohl das herausgerutscht ist, was er wirklich denkt. [ » mehr ]

10.06.2014 – Afghanistan
Mindestens 80 Menschen bei Sturzfluten gestorben

Afghanistan wurde am Wochenende (07.06.2014) von heftigen Regenstürmen heimgesucht. Bei den dadurch ausgelösten Sturzfluten kamen Dutzende Menschen ums Leben. Die heftigen Wassermassen rissen ganze Dörfer mit sich. [ » mehr ]

10.06.2014 – Philippinen
Drei Senatoren verhaftet – Regierung geht gegen Korruption vor

Die katholische Bischofskonferenz der Philippinen lobt die Schritte der Regierung gegen die Korruption. Drei politisch hochrangige Senatoren wurden deswegen festgenommen. „Wir applaudieren für die Entschlossenheit der Regierung, gegen Korruption und Bestechung vorzugehen“, erklärte Erzbischof Socrates Villegas, Vorsitzender der Bischofskonferenz. [ » mehr ]

10.06.2014 – Afghanistan
Abdullah Abdullah entkommt knapp einem Anschlag

Auf den afghanischen Präsidentschaftskandidat Abdullah Abdullah ist ein Selbstmordattentat verübt worden. Er entkam nur knapp. Der Anschlag ereignete sich nur wenige Tage vor der Stichwahl um die afghanische Präsidentschaft. Der Konvoi des Favoriten geriet in eine Sprengfalle. [ » mehr ]

06.06.2014 – Rumänien
Budget für Aufrüstung erhöht

NATO-Mitglied Rumänien will angesichts der Ukraine-Krise seine Rüstungsausgaben anheben. Deshalb hat das Land das vereinbarte EU-Defizit-Ziel für dieses Jahr fallen gelassen. Die NATO hatte von ihren Mitgliedsstaaten kürzlich verlangt, mehr Geld ins Militär zu stecken. [ » mehr ]

06.06.2014 – Mexiko
Mit der Sprühdose als Waffe – Graffiti-Künstler in Juárez

In der Stadt herrschen Misstrauen, Furcht und Ausweglosigkeit: Juárez in Mexiko machte sich lange Zeit als gefährlichste Stadt der Welt eine Namen. Die Künstlergruppe Jellyfish will das Image ihrer Heimat verändern und übermalt die täglichen Horrorszenarien mit bunten Wandgemälden. [ » mehr ]

06.06.2014 – Indien
Toilettenmangel macht Frauen angreifbar

Indische Frauen, die ihre Notdurft verrichten müssen, laufen nachts in die Felder. Der große Mangel an sanitären Einrichtungen in Indien ist einer der Faktoren, die Frauen angreifbar machen. Millionen Toiletten fehlen in diesem Land. Darunter leiden besonders Frauen und Mädchen. Sie laufen nachts Gefahr, draußen Opfer von Übergriffen zu werden. [ » mehr ]

06.06.2014 – Somalia
Erstmals seit 20 Jahren amerikanischer Botschafter für Somalia

Erstmals seit mehr als zwei Jahrzehnten wollen die USA wieder einen Botschafter für Somalia einsetzen. Der Botschafter werde sich allerdings zunächst im kenianischen Nairobi niederlassen, erklärte die Staatssekretärin im US-Außenministerium, Wendy Sherman, am Dienstag (03.06.2014) in Washington. [ » mehr ]

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