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Somalia: Al-Schabaab-Anführer bei US-Drohnenangriff getötet |
Meldung vom 10.09.2014
Der „Machiavelli“ der somalischen Dschihadisten ist bei einem US-Drohnenangriff ums Leben gekommen. So jedenfalls wurde er unter der Miliz oft bezeichnet. Der Tod ihres Anführers Ahmed Abdi Godane bedeutet einen großen Schlag gegen die al-Schabaab. Das amerikanische Verteidigungsministerium nennt den Tod einen „großen symbolischen Verlust“ für die Dschihadisten in Somalia.
Am Freitag (05.09.2014) bestätigten die USA offiziell den Tod Godanes. Am Montag zuvor soll der al-Schabaab-Führer bei einem Angriff mit von Drohnen abgefeuerten Raketen und lasergelenkten Bomben ums Leben gekommen sein. Der Angriff ereignete sich während eines Treffens mit anderen Kommandeuren der Terrorgruppe im südsomalischen Barawe. Ein Sprecher des amerikanischen Verteidigungsministeriums bezeichnete den Tod Godanes als einen „großen symbolischen und operationellen Verlust“ für al-Schabaab.
Am Samstag (06.09.2014) bestätigte dann auch al-Schabaab, dass der seit sechs Jahren die Milizentruppe führende Godane bei der militärischen Operation gestorben sei. Sie schworen Rache: Die USA würden „die bitteren Konsequenzen“ ihrer Aktionen zu spüren bekommen, drohten die Extremisten in einer übers Internet verbreiteten Erklärung. „Unsere Führer und Lehrer zu rächen, ist eine bindende Verpflichtung, die wir auf unseren Schultern tragen, wie lange das auch immer dauern mag.“ Zum Nachfolger Godanes hat die Miliz Ahmad Umar, alias Abu Ubaidah, bestimmt. Über ihn liegen bislang keine Informationen vor.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, faz.net
Schlagwörter: Somalia, Al-Schabaab, al-Shabab, Anführer, Drohnen, Drohnen-Angriff, getötet, Godane, Ahmed Abdi Godane, USA, Verlust, Rache, Nachfolger, Ahmad Umar, Abu Ubaidah
Am Freitag (05.09.2014) bestätigten die USA offiziell den Tod Godanes. Am Montag zuvor soll der al-Schabaab-Führer bei einem Angriff mit von Drohnen abgefeuerten Raketen und lasergelenkten Bomben ums Leben gekommen sein. Der Angriff ereignete sich während eines Treffens mit anderen Kommandeuren der Terrorgruppe im südsomalischen Barawe. Ein Sprecher des amerikanischen Verteidigungsministeriums bezeichnete den Tod Godanes als einen „großen symbolischen und operationellen Verlust“ für al-Schabaab.
Am Samstag (06.09.2014) bestätigte dann auch al-Schabaab, dass der seit sechs Jahren die Milizentruppe führende Godane bei der militärischen Operation gestorben sei. Sie schworen Rache: Die USA würden „die bitteren Konsequenzen“ ihrer Aktionen zu spüren bekommen, drohten die Extremisten in einer übers Internet verbreiteten Erklärung. „Unsere Führer und Lehrer zu rächen, ist eine bindende Verpflichtung, die wir auf unseren Schultern tragen, wie lange das auch immer dauern mag.“ Zum Nachfolger Godanes hat die Miliz Ahmad Umar, alias Abu Ubaidah, bestimmt. Über ihn liegen bislang keine Informationen vor.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, faz.net
Schlagwörter: Somalia, Al-Schabaab, al-Shabab, Anführer, Drohnen, Drohnen-Angriff, getötet, Godane, Ahmed Abdi Godane, USA, Verlust, Rache, Nachfolger, Ahmad Umar, Abu Ubaidah