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Kenia: Wütender Mob – Online-Aktivist stirbt im Gefängnis | ![]() |
Meldung vom 16.06.2025
In Kenia wird als Unrecht empfundene Staatsgewalt schnell mit ausufernden Unruhen und Straßenprotesten bestraft. Nach dem Tod eines Online-Aktivisten in Polizeigewahrsam liefen nun Proteste in der kenianischen Hauptstadt Nairobi aus dem Ruder. Fahrzeuge wurden in Brand gesetzt. Die Polizei ging mit Tränengas gegen die wütende Menge vor.
Der Blogger Albert Ojwang war wegen angeblicher Verunglimpfung eines hochrangigen Polizeibeamten in Gewahrsam genommen worden und dann in Untersuchungshaft gestorben. Die Polizei hatte zunächst verbreiten lassen, er sei durch Selbstmord gestorben, indem er seinen Kopf gegen eine Wand in der Zelle geschlagen habe. Präsident William Ruto gab jedoch nach einer Autopsie zu, der 31-Jährige sei „durch die Hand der Polizei“ ums Leben gekommen.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „n-tv“, n-tv.de
Schlagwörter: Kenia, Online-Aktivist, Albert Ojwang, Gefängnis, Mord, Polizei, Staatsgewalt, Proteste, Straenkämpfe, Tumult, Menschenrechte, William Ruto
Der Blogger Albert Ojwang war wegen angeblicher Verunglimpfung eines hochrangigen Polizeibeamten in Gewahrsam genommen worden und dann in Untersuchungshaft gestorben. Die Polizei hatte zunächst verbreiten lassen, er sei durch Selbstmord gestorben, indem er seinen Kopf gegen eine Wand in der Zelle geschlagen habe. Präsident William Ruto gab jedoch nach einer Autopsie zu, der 31-Jährige sei „durch die Hand der Polizei“ ums Leben gekommen.
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Kenia: Proteste gegen Polizeigewalt in Kenia |
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „n-tv“, n-tv.de
Schlagwörter: Kenia, Online-Aktivist, Albert Ojwang, Gefängnis, Mord, Polizei, Staatsgewalt, Proteste, Straenkämpfe, Tumult, Menschenrechte, William Ruto
