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Am 25.04.2015 bebte die Erde in Nepal: Die Stärke von 7,8 auf der Richterskala lässt nur erahnen, wie heftig die Erschütterung gewesen sein muss. Laut offiziellen Angaben starben schon über 5.000 Menschen, vermutlich wird diese Zahl noch deutlich ansteigen.

Es gibt kein sauberes Wasser und wenig zu essen. Jeden Tag wächst die Angst und Ver- zweiflung der Menschen, nicht zuletzt wegen Krankheiten wie Durchfall oder Typhus.

Unser Katastrophenhilfe-Team ist schon in Nepal und will eine große Hilfslieferung starten. Doch all diese Hilfsgüter können wir nur mit Ihrer finanziellen Hilfe zusammenstellen.
 Nepal

Bonn, den 30.04.2015

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

apokalyptische Bilder des Schreckens erreichen uns aus Nepal: Eingestürzte Gebäude, Tote und Chaos, soweit das Auge reicht. Menschen graben mit bloßen Händen in den Trümmern nach Verschütteten. Es gibt kein sauberes Wasser und wenig zu essen: Die Versorgung der Erdbebenopfer in Nepal läuft nicht richtig an, weil die Notgebiete so schwer zugänglich sind.



Viele Kinder sind traumatisiert.
Mit jedem Tag wächst die Verzweiflung der Menschen. Es sind vereinzelt schon Kämpfe bei der Ausgabe von Trinkwasser ausgebrochen. Auch fünf Tage nach dem katastrophalen Erdbeben im Himalaya spitzt sich die Lage weiter zu. Retter kommen schwer durch, Flugzeuge können nur vereinzelt landen, Tausende harren auf Hilfe.

Eine Österreicherin berichtet aus der Hauptstadt Kathmandu: „Wir campen im Moment mit 200 Leuten auf einem Basketballfeld. Menschen schlafen überall; in der Mitte des Kreisverkehrs, in Gärten, am Straßenrand. Es gibt keinen Strom, kein Wasser, oder nur stark verschmutztes. Die Erschütterungen waren heftig, wie auf hoher See. Wir konnten kaum aufrecht gehen, aber wir beteten. Viele haben jetzt extrem Angst, besonders vor Erkrankungen durch Wassermangel (Durchfall, Typhus).“



Ganze Häuser rutschten den Hang hinab.
Am Samstag, den 25. April, traf ein schweres Erdbeben der Stärke 7,8 die Region rund um Kathmandu. Unzählige Gebäude, darunter viele Kulturdenkmäler, stürzten ein und begruben viele Menschen unter sich. Über 5.000 Menschen starben. Doch man rechnet mit Tausenden weiteren Toten, denn viele Dörfer am Epizentrum des Erdbebens wurden überhaupt noch nicht erreicht.

Das Gebende Hände-Katastrophen-Hilfe-Team ist schon vor Ort. Unsere Leute haben von jeglicher Hilfe abgeschnittene Dörfer ausgemacht und wollen in den nächsten Tagen eine große Hilfslieferung dorthin bringen. Es fehlt einfach alles: Die Menschen sitzen unter freiem Himmel im Regen, haben schon mehrere Tage nichts mehr gegessen und müssen verunreinigtes Wasser trinken. Sie benötigen jetzt dringend Essen, Zeltplanen und Überlebensgüter wie Decken, Kochutensilien, Wasserbehälter etc. Doch all diese Hilfsgüter können wir nur mit Ihrer finanziellen Hilfe zusammenstellen. Bitte öffnen Sie Ihr Herz für die verzweifelten Menschen in Nepal!

Danke für Ihre Unterstützung
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • Ob 15, 30 oder 50 Euro, jeder Betrag hilft enorm, die Erdbebenopfer mit Essen, Zeltplanen und Überlebensgütern zu versorgen wie Decken, Kochutensilien und Wasserbehältern.
  • Dies ist ein Beispiel. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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