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Südsudan: Die Säcke voller Hilfsgüter kommen per Kahn (Einsatzbericht)

Bericht vom 21.03.2024







So sieht der Transport von Hilfsgütern zu Flüchtlingen im Südsudan aus. Kähne werden mit Getreidesäcken beladen. Und dann geht es ins Sumpfgebiet, den gefürchteten „Sudd“, wonach der Südsudan auch seinen Namen trägt. Die Gefahren auf der Reise sind mannigfaltig: Die Kanus müssen sich ihren Weg durch Krokodile bahnen, immer wieder droht am Ufer Gefahr durch Überfälle von Milizen, die wertvolle Fracht ist heiß begehrt. Unser Einsatzleiter Derek H. schreibt:

Bei unserer letzten Hilfsgüterlieferung haben wir 45 Tonnen Hilfsgüter zu den Flüchtlingen im Südsudan bringen können. Das Land wird weiterhin beherrscht von Unsicherheit und blutigen Konflikten. Ein Friedensabkommen ist zwar von allen Kriegsparteien unterzeichnet worden, doch es wird nicht angewandt. Unsere Überlebensgüter hier wurden auf Kanus verladen für ihre lange Reise über den Nil zum Zielpunkt. Dabei waren auch Schlafmatten, Zelte, Moskitonetze und Angelzeug.

Danke liebe Spender/Innen, dass Sie dazu verholfen haben, dass Vertriebene im Südsudan Nahrung und Überlebensgüter erhalten haben. Die Kleinsten erhalten auch immer ein Spielzeug, hellgelb leuchtet bei diesem Foto oben beispielsweise der neue Tennisball in der Hand eines Jungen!



Schlagwörter: Südsudan; Hilfsgüter, Hunger, Flüchtlinge, Bürgerkrieg, Sudd, Klima, Überschwemmung, Klimaextreme