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Südsudan: UN prangern brutale Massenvergewaltigungen an |
Meldung vom 16.12.2016
Im Südsudan verschärfen sich die ethnischen Auseinandersetzungen. Wehrlose Opfer sind die Frauen und Kinder. Der UN-Menschenrechtsrat hat die Massenvergewaltigungen tausender Frauen und Mädchen im Bürgerkriegsland Südsudan angeprangert. Das Ausmaß sexueller Gewalt sei erschütternd, erklärte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad al-Hussein, in Genf.
In Schutzcamps in der südsudanischen Hauptstadt Juba hätten 70 Prozent der Frauen brutale Vergewaltigungen durch Polizisten oder Soldaten erlitten. Dort stationierte UN-Blauhelmtruppen wurden beschuldigt, dieser sexuellen Gewalt untätig zugesehen zu haben.
Quelle: „idowa“, www.idowa.de
Schlagwörter: Südsudan, Vergewaltigung, Massenvergewaltigung, Menschenrechte, UN, UN-Hochkommissar, Said Raad al-Hussein, Genf, sexuelle Gewalt, Juba, Bürgerkrieg, Schutzcamps, Blauhelme, Frauen, Frauenrechte, Salva Kiir, Riek Machar
In Schutzcamps in der südsudanischen Hauptstadt Juba hätten 70 Prozent der Frauen brutale Vergewaltigungen durch Polizisten oder Soldaten erlitten. Dort stationierte UN-Blauhelmtruppen wurden beschuldigt, dieser sexuellen Gewalt untätig zugesehen zu haben.
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Quelle: „idowa“, www.idowa.de
Schlagwörter: Südsudan, Vergewaltigung, Massenvergewaltigung, Menschenrechte, UN, UN-Hochkommissar, Said Raad al-Hussein, Genf, sexuelle Gewalt, Juba, Bürgerkrieg, Schutzcamps, Blauhelme, Frauen, Frauenrechte, Salva Kiir, Riek Machar