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30.03.2017 – Globale Projekte | |
Global: Trump kippt Klimaschutzprogramm – Weltklimavertrag bröckelt |
In Zeiten, in denen der Klimawandel in zahlreichen Ländern für große Katastrophen sorgt, hat Donald Trump Obamas Klimaschutzprogramm abgeschafft. Der US-Präsident unterzeichnete am Dienstag (28.03.2017) ein Dekret für eine neue Energiepolitik, die darauf ausgerichtet ist, die Auflagen für Emissionen aus fossilen Energieträgern wie Kohle und Gas zu kippen. [ » mehr ]
29.03.2017 – Kenia |
Innovation – Staatsanleihen per Handy |
Kenia hat als erstes Land weltweit einen neuen Weg gefunden, Geld in die Staatskasse zu spülen. In dem ostafrikanischen Land können Investoren ab sofort per Handy staatliche Anleihen beziehen – und benötigen dafür nicht einmal eine Bankverbindung. Die Schuldenpapiere mit dreijähriger Laufzeit können so praktisch von jedermann gekauft werden. [ » mehr ]
28.03.2017 – Südsudan |
Sechs Entwicklungshelfer ermordet |
Laut Berichten der UN-Mission im Südsudan (UNMISS) sind am vergangen Samstag (25.03.2017) sechs Entwicklungshelfer einer nationalen Nichtregierungsorganisation ermordet worden. Ihre Fahrzeugkolonne ist überfallen worden. Die Helfer durchfuhren Gebiete, die von der Regierung kontrolliert werden. [ » mehr ]
28.03.2017 – Mexiko |
Drogenkartelle erpressen Schutzgelder von der Kirche |
In Mexiko sind nicht nur Polizei und Soldaten in die täglichen Auseinandersetzungen mit den Drogenbanden verwickelt, sondern auch hilflose Zivilisten. Besonders Christen werden von der Mafia bedrängt. In den von Drogenkartellen kontrollierten Städten werden Pastoren und Kirchen häufig genötigt, Schutzgeld zu zahlen, um ihre Gottesdienste abhalten zu dürfen. „Diese ‚Steuer‘ einzufordern ist nun zum Alltag geworden“, erklärte ein mexikanischer Pastor. [ » mehr ]
27.03.2017 – Uganda |
Flüchtlingsandrang – Die Belastungsgrenze ist überschritten |
Uganda kann die Flüchtlingsströme nicht mehr bewältigen. Die ugandische Regierung und UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi haben in einem gemeinsamen Appell an die internationale Gemeinschaft um umfassende Hilfe für die südsudanesischen Flüchtlinge gebeten, die sich vor der Gewalt in ihrem Heimatland retten wollen und täglich zu Tausenden die Grenze nach Uganda überqueren. [ » mehr ]
27.03.2017 – Südsudan |
Flucht in die Sümpfe des Verderbens |
Im Südsudan befindet sich eines der größten Sumpfgebiete der Welt – der Weiße Nil speist diese Region mit Wasser. Das Areal dient Zehntausenden Flüchtlingen als letzter Zufluchtsort vor der Gewalt der Bürgerkriegsparteien – und zugleich ist der Sumpf eine tödliche Sackgasse. [ » mehr ]
24.03.2017 – Philippinen |
Klimawandel – Slums werden einfach fortgespült |
Die Philippinen und der Großraum Manila sind vom Klimawandel besonders stark bedroht. Besonders die Armen, die in Slums nahe am Wasser hausen, haben schlechte Zukunftsaussichten. Immer wieder werden ganze Stadteile durch Überschwemmungen heimgesucht. Dann steht das ganze Leben dort still. Um Manila vor dem Klimawandel zu wappnen, will die Regierung das Wasser in Flüssen und Kanälen möglichst rasch fortleiten. Doch dieser Maßnahme sind zahllose Stelzensiedlungen von Zuwanderern und ihr Müll im Wege. [ » mehr ]
24.03.2017 – Somalia |
Massenflucht der Dürreopfer hat begonnen |
Die schwere Dürre im ostafrikanischen Somalia löst immer größere Flüchtlingsströme aus. Die meisten Menschen versuchen, die Städte zu erreichen. Tausende stehen vor Mogadischu und bitten um Hilfe. Inzwischen sind weitere Menschen an Hunger gestorben. Mindestens 32 Hungertote sind allein am vergangen Wochenende in den Regionen Gedo und Lower Juba zu beklagen. [ » mehr ]
23.03.2017 – Kenia |
Mehrere Tote bei Wasserkonflikten im Norden |
Die schwere Dürre, die Teile Ostafrikas und auch den Norden von Kenia fest im Griff hat, löst immer mehr Wasserkonflikte aus. In den kenianischen Bezirken Baringo und Laikipia sind blutige Kämpfe um Weide- und Landrechte ausgebrochen. Diese könnten jederzeit auch in anderen Teilen des Landes entstehen, warnt das deutsche Auswärtige Amt. [ » mehr ]
22.03.2017 – Somalia | |
Vier Regenzeiten hintereinander sind ausgeblieben |
In Somalia sterben immer mehr Menschen an den Folgen einer lang anhaltenden Dürre. Vier Regenzeiten hintereinander sind ausgeblieben. Doch nicht nur das – die Trockenheit erstreckt sich von Somalia über Kenia bis nach Äthiopien. Die von Verwüstung bedrohte Region wird von Woche zu Woche größer. Seit so langer Zeit haben die Menschen hier keinen Regentropfen mehr gesehen, und die Wasserspiegel sind stark gesunken. [ » mehr ]
22.03.2017 – Ghana |
110 neue Minister – Präsident stockt Regierungspersonal auf |
Der ghanaische Präsident Nana Akufo-Addo ist in die Kritik geraten, weil er zahlreiche neue Minister ernannt hat. Doch Akufo-Addo verteidigte seine Maßnahme: Das sei eine notwendige Anlage, sagte Akufo-Addo. Die Opposition hält dagegen. [ » mehr ]
22.03.2017 – Somalia |
Turkish Airlines bringt kostenlos Lebensmittel nach Somalia |
Die einzige Fluglinie, die regelmäßig nach Somalia fliegt, ist Turkish Airlines. Nun haben sich zahlreiche Stars eine Aktion ausgedacht: Mithilfe von Turkish Airlines soll etwas gegen die Hungersnot in Somalia unternommen werden. [ » mehr ]
21.03.2017 – Afghanistan |
Grenze zu Pakistan wieder passierbar |
Die Grenze zwischen Afghanistan und Pakistan wurde wieder geöffnet. Seit Mitte Februar 2017 war die Grenze aufgrund von Anschlagsgefahr dicht gemacht worden. In der Wirtschaft der Region kam es dabei zu Millionenschäden. [ » mehr ]
21.03.2017 – Mexiko |
Urlaubsparadies Cancún versinkt im Drogenkrieg |
In Mexiko macht der Drogenkrieg auch vor Urlaubsorten nicht mehr Halt. Mehrere Kartelle kämpfen seit Jahresbeginn um ihre Vorherrschaft an der mexikanischen Karibikküste. Die Regierung hat bereits die Armee in Yucatán stationiert. [ » mehr ]
20.03.2017 – Kenia | |
Das Ende der Plastiktüte |
Kenia hat der Plastiktüte den Kampf angesagt. Um die Umweltverschmutzung einzudämmen, will die kenianische Regierung alle Plastiktüten aus dem Handel verbannen. Wie in vielen afrikanischen Ländern steht Kenia vor großen Problemen bezüglich der Abfallentsorgung. Die Plastiktüten vergiften den Boden und die Meere. Abwasserkanäle werden durch die dünnen Tüten verstopft, Tiere sterben, weil sie die Tüten fressen. Außerdem sammelt sich in den Tüten Wasser, so entstehen ideale Biotope für Mücken, die Malaria übertragen. [ » mehr ]
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