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Ostafrika: Annalena Baerbock besucht Krisenregionen

Meldung vom 24.01.2024

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock beginnt am Mittwoch (24.01.24) eine dreitägigen Reise in verschiedene Krisenregionen im Nordosten Afrikas. Erster Halt ist der Kleinstaat Dschibuti am Roten Meer, danach verläuft die Reise über Kenia in den Südsudan.

In den Gesprächen in Dschibuti sollen nach Angaben des Auswärtigen Amts auch die Seewege und ihre Absicherung thematisiert werden. Die mit Iran kooperierende Huthi-Miliz im Jemen, das sich am gegenüberliegenden Ufer des Roten Meers befindet, attackiert seit Wochen zivile Schiffe, die das rote Meer passieren. Die EU berät über eine Marinemission.

Ein weiteres Anliegen Baerbocks ist der andauernde Bürgerkrieg im Sudan. Alle besuchten Staaten sind wichtige „Teamplayer“ und Größen bei den diplomatischen Bemühungen zur Krisenbewältigung in der Region. Der Sudan wird seit Monaten von einem gewaltsam ausgetragenen Machtkampf zweier rivalisierender Militärs zerrissen. Im Südsudan wird Baerbock auch bei der UN-Friedensmission UNMISS erscheinen, an dem seit 2011 auch die Bundeswehr mitwirkt – momentan mit etwa einem Dutzend Soldaten.




Quelle: „Unternehmen heute“, www.unternehmen-heute.de

Schlagwörter: Südsudan, Dschibuti, Annalena Baerbock, Besuch, Afrikareise, Seewege, Krieg, Sudan, Machtgerangel, UNMISS, Friedensmission, Machtkampf, Militär