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Projekte-Berichte zu Sambia



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01.02.2017 – Sambia
Was wirklich zählt – zurück im Schoß der Familie (Projektbericht)

In unserem Babyhaus „Moses“ in Lusaka arbeitet ein motiviertes Pflegeteam rund um die Uhr dafür, die oft in erbarmungswürdigem Zustand hier aufgenommenen Babys und Kleinkinder wieder aufzupäppeln und gesund zu pflegen. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den städtischen Sozialbehörden. Nicht immer sind die gemeinsamen Anstrengungen erfolgreich, doch die Geschichte der kleinen Natalie (Name geändert) hatte glücklicherweise ein Happy End.
    Natalie war gerade einmal drei Monate alt, als ihre Mutter starb. Ihr Vater war mit der Sorge für das Baby und seine vier älteren Geschwister völlig überfordert. Als die Kleine im Babyhaus „Moses“ aufgenommen wurde, litt sie bereits unter den … [ » mehr ]


Glücklich vereint: Natalie und ihre Tante

18.01.2017 – Sambia
Das Glück einer eigenen Familie (Projektbericht)

Aus unserem Babyhaus „Moses“ in Lusaka erhielten wir folgenden Bericht über den glücklichen Ausgang einer Geschichte, die zunächst traurig begonnen hatte:
    Für den kleinen Gillian (Name zum Schutz des Kindes geändert) fing das Leben äußerst schwierig an. Er wurde kurz nach seiner Geburt ausgesetzt und von den städtischen Behörden Anfang 2016 ins Babyhaus „Moses“ gebracht. Eine langandauernde umfangreiche Suche nach den Eltern oder etwaigen Angehörigen des kleinen Jungen blieb ergebnislos. Deshalb wurde er sechs Monate nach der Aufnahme ins Babyhaus zur Adoption freigegeben.
    Etwa zur gleichen Zeit reifte in Kevin und Mary Mabwe (Namen geändert) der Wunsch, ihre kleine Familie um … [ » mehr ]


Strahlen vor Glück: Kevin jr. und seine Eltern

12.07.2016 – Sambia
Hier werden besondere Schätze gehütet (Projektbericht)

Vor 13 Jahren wurde unser Kinderheim „Bill & Bette“ in der sambischen Hauptstadt Lusaka gegründet. Seitdem ist es ein sicherer und liebevoller Zufluchtsort für Kleinkinder im Alter zwischen 18 Monaten und fünf Jahren. Als Babys ausgesetzt oder verwaist, haben sie zuvor in unserem „Babyhaus Moses“ gelebt. Wenn für sie noch kein permanentes Zuhause in einer Pflege- oder Adoptivfamilie gefunden werden konnte, wechseln sie dann ins Heim „Bill & Bette“, weil sie weiterhin Versorgung und therapeutische Begleitung brauchen.
    Auch die drei süßen Zweijährigen Adam, Maria und Rachel zogen vor einigen Monaten hier ein. Nachdem sie im „Babyhaus Moses“ laufen gelernt hatten, machte ihr zunehmender … [ » mehr ]


Drei kleine Schätze: Adam, Maria und Rachel.

04.05.2016 – Sambia
Zum ersten Geburtstag eine eigene Mama (Projektbericht)

Jedes verwaiste oder ausgesetzte Baby, das gerettet und vorübergehend in einem unserer Kinderheime in Lusaka aufgenommen wird, soll langfristig ein dauerhaftes, sicheres und liebevolles Zuhause bekommen. Das ist das erklärte Ziel des Personals bei der Kooperation mit den Sozialbehörden vor Ort, und in der Regel gelingt dies auch, wie das folgende Beispiel zeigt:
    Die kleine Maria wurde wenige Tage nach ihrer Geburt in eine Latrine geworfen. Nach ihrer Rettung durch die örtliche Polizei brachte man sie in unser Babyhaus Moses. Während hier die Mitarbeiterinnen alle Bedürfnisse des kleinen Mädchens nach Liebe, Geborgenheit und Sättigung mit großer Hingabe stillten, suchten die … [ » mehr ]


Erste Schritte in ein neues Leben – Die kleine Maria mit Mama Diane

29.03.2016 – Sambia
Wo Kinder begeistert zur Schule gehen (Projektbericht)

Ein Jubiläum besonderer Art konnte unser Projektpartner in Sambia unlängst begehen: Gemeinsam mit Kirchengemeinden vor Ort betreibt er seit 15 Jahren mit großem Erfolg 13 Grundschulen – die sogenannten „FaithWorks“-Schulen.
    Diese Schulen wurden eingerichtet, um bedürftigen Kindern und Waisenkindern eine gute erste Schulbildung zu ermöglichen. Sehr viele Kinder in Sambia besuchen überhaupt keine Schule, weil ihre Eltern diese nicht bezahlen können. An staatlichen Schulen brauchen die Schüler Uniformen, und es wird ein kleiner finanzieller Beitrag erhoben – eine zusätzliche Bürde für Familien, die ohnehin schon um den grundsätzlichen Lebensunterhalt kämpfen müssen. Aus diesem Grund wurden die „FaithWorks“- … [ » mehr ]


Die Stimmung ist gut – der Unterricht auch.

09.11.2015 – Sambia
Kleine Kinder – Große Freude! (Projektbericht)

Wenn ein kleines Kind kontinuierlich zunimmt, wächst und die altersgerechten Entwicklungsstufen erreicht, so ist dies stets ein Zeichen ausgezeichneter Gesundheit und auch der richtigen Ernährung. Bei gefährdeten Babys und Kindern unter zwei Jahren in einem afrikanischen Entwicklungsland kommt dieser Umstand obendrein einem regelrechten Wunder gleich. So war es auch mit der kleinen Martha in unserem Babyhaus Moses in der sambischen Hauptstadt Lusaka (Name u. Foto zum Schutz des Kindes geändert).
    Mit ihren gerade einmal 17 Monaten ist Martha eines der lebhaftesten Kleinkinder in ihrer Gruppe. Sie hat sich dank der liebevollen Versorgung unserer Mitarbeiterinnen hervorragend … [ » mehr ]


Nicht zu bremsen – Martha mit ihrem rotweißen Fußball.

23.07.2015 – Sambia
Eine fröhliche kleine Plaudertasche! (Projektbericht)

Von unserem Projektpartner in Lusaka erhielten wir heute diesen erfreulichen Bericht aus dem Kinderheim „Bill und Bette“:
    Als die kleine Destiny (Name zum Schutz des Kindes geändert) das erste Mal über die Schwelle unserer Einrichtung für traumatisierte Kinder trat, wurde sie gleich als eines der ruhigeren Kinder eingeschätzt. Sie war sehr schüchtern und leise, und ihre Äußerungen beschränkten sich anfangs nur auf Gesten: entweder auf ein eifriges Kopfnicken für „Ja“ oder ein rigoroses Kopfschütteln für „Nein“. Die Betreuerinnen aber bemühten sich unbeirrt, das kleine Mädchen zum Sprechen zu ermuntern, da die Kinder stets mit dem Ziel aufgenommen werden, sie möglichst bald wieder dauerhaft in eine … [ » mehr ]


Die kleine Destiny ist kaum wiederzuerkennen!

08.05.2014 – Sambia
Ich habe meine Mama wieder! (Projektbericht)

Aus unserem Babyhaus Moses erhielten wir vor Kurzem die Nachricht von dieser erfreulichen Familien-Zusammenführung:
    Im August vergangenen Jahres erkrankte eine junge sambische Mutter so schwer, dass sie ins Krankenhaus eingewiesen wurde. Ihr wenige Wochen altes Baby, einen kleinen Jungen, musste sie schwersten Herzens für diese Zeit den Sozialbehörden anvertrauen, da sie keinerlei Verwandte oder Freunde hatte, die sich um das Kind hätten kümmern können. Die zuständige Behörden-Mitarbeiterin brachte den Jungen in unser Babyhaus Moses in der sambischen Hauptstadt Lusaka.
    Bei der Aufnahmeuntersuchung dort stellte sich schnell heraus, dass er mit nur fünfeinhalb Pfund stark … [ » mehr ]


Endlich wieder bei der Mama.

06.11.2013 – Sambia
Gestern verloren – heute geborgen (Projektbericht)

Die Leiterin unseres Babyhauses Moses in Lusaka schilderte uns folgende Mut machende Begebenheit:
    Immer wieder erleben wir, dass sich bei uns die Geschichte wiederholt, nach der unser Babyhaus Moses so zutreffend benannt ist – nämlich die des kleinen Moses, von dem die Bibel erzählt: Zur Zeit der Pharaonen gab es in Ägypten einen Erlass, alle jüdischen Neugeborenen männlichen Geschlechts zu töten. Deshalb versteckte die Mutter Moses’ ihr Baby in einem Körbchen aus geflochtenem Schilfgras und setzte es auf dem Nil aus in der Hoffnung, auf diese Weise sein Leben retten zu können. Ausgerechnet die Tochter des Pharao, der die Tötungen befohlen hatte, fand den kleinen Jungen. Als sie eines Tages im Nil … [ » mehr ]


Gerettet: Der kleine Omega hat eine glückliche Zukunft vor sich.

22.03.2013 – Sambia
Meine Mama hat AIDS (Projektbericht)

Ruth* erwartete gerade ihr zweites Kind, als ihr Mann sie und ihre kleine vierjährige Tochter Matrida* völlig unerwartet verließ. Er hatte heraus gefunden, dass seine Frau HIV-positiv war. Nun war sie auf sich allein gestellt und musste irgendwie für Matrida, das Ungeborene und sich selbst sorgen.
    Die Ärzte rieten Ruth dringend, das Neugeborene nicht zu stillen, weil sonst die Gefahr bestünde, dass es sich mit dem HIV-Virus infizieren könnte. Traurig und verstört machte Ruth den Versuch, mit dem Verkauf von Erdnüssen an der Straße etwas Geld für die Ersatznahrung zu verdienen, die sie für ihr Baby brauchen würde. Sie schaffte es tatsächlich, einen kleinen Betrag zur Seite legen, und von Freunden … [ » mehr ]


Esthers Mutter hat AIDS, aber der Kleinen geht es gut.

26.01.2013 – Sambia
Der „verlorene Sohn“ ist wieder daheim! (Projektbericht)

Der kleine Daniel war seiner Familie auf dem zentralen Großmarkt in Lusaka, Sambia, trotz aller Vorsicht im Gewimmel der Händler verloren gegangen. Polizeibeamte fanden ihn dort, als er verlassen durch die Marktgassen irrte, und brachten ihn in unser Kinderheim. Dort bekam er erst einmal eine reichliche Mahlzeit, um seinen Hunger zu stillen. Dann durfte er ein heißes Bad nehmen, bekam etwas Sauberes zum Anziehen und einen Schlafplatz, wo er prompt völlig erschöpft einschlief.
    Ein Sender des sambischen Fernsehens bringt jede Woche im Rahmen eines bestimmten Programms einen kurzen Bericht über ein aufgefundenes Kind. Die meisten dieser Kinder haben zu diesem Zeitpunkt schon vorübergehend Aufnahme in einem unserer … [ » mehr ]


Man sieht ihm den Schrecken noch an:
Daniel hatte sich auf dem Großmarkt verirrt.

16.11.2012 – Sambia
Bildung – einziger Ausweg aus der Armut (Projektbericht)

Bei einer Konferenz für Pfarrer und Pastoren in Sambia wurden die Teilnehmer von unseren Projektpartnern gefragt, in welchen Bereichen sie am dringendsten Hilfe benötigten. Die einmütige Antwort lautete: Im Bereich der Bildung. Viele dieser Leute leben selbst in so großer Armut, dass sie sich höchstens einmal täglich eine Mahlzeit leisten können. Dennoch sagen sie sich: „Der Hunger vergeht wieder, wenn aber unsere Söhne und Töchter nicht zur Schule gehen und lernen können, ist eine weitere Generation für den Rest ihres Lebens dieser entwürdigenden Armut ausgeliefert.“
    Jeden Morgen stehen in Sambia mehr als 67.000 Kinder im Alter von sieben bis dreizehn Jahren auf, die nicht in die Schule gehen können, weil … [ » mehr ]


Die beiden haben es gut: Sie dürfen lernen.

17.10.2012 – Sambia
Mehrfach-Waisen – Ein neues Phänomen (Projektbericht)

In Sambia gibt es eine gute familiäre Tradition: Wenn ein Kind einen oder beide Elternteile verliert, treten Verwandte an deren Stelle und übernehmen die Vater- oder Mutterrolle. Diese Verpflichtung wird in der Großfamilie grundsätzlich sehr ernst genommen, und die Kinder nennen die Tanten oder Onkel dann auch Mama oder Papa. Deshalb hätte eine Halb- oder Vollwaise eigentlich gute Chancen, selbst nach dem Tod der leiblichen Eltern eine glückliche Kindheit im Kreise vertrauter Personen zu erleben.
    Durch die große Armut im Land und die hohe HIV-Infektionsrate versagt aber diese familiäre soziale Absicherung immer häufiger. Im Extremfall geschieht etwas, das auch die kleine Jeanne* erleben musste. … [ » mehr ]


Immer häufiger werden Kinder in Sambia zu Mehrfach-Waisen.

04.10.2012 – Sambia
Gemeinschaft macht stark! (Projektbericht)

Tanyas Geschichte wurde uns heute von der Leiterin unseres Projekts in Sambia übermittelt. Sie ist beispielhaft dafür, wie der starke Zusammenhalt in einer Gemeinschaft den Einzelnen stützen und vor einem Leben im Elend bewahren kann:
    Tanya ist Mutter von drei kleinen Mädchen und einem wenige Monate alten Jungen. Als ihr Mann starb, hatte sie plötzlich keinerlei Einkommen mehr. Ihre Familienangehörigen konnten ihr nicht helfen, weil sie selbst kaum über die Runden kommen. Von einem Tag auf den anderen fand sich die Witwe mit ihren vier Kindern bettelarm auf der Straße wieder. Die Angst um ihre Kinder brachte Tanya fast um den Verstand. Des Nachts versuchte sie mit aller Kraft wach zu … [ » mehr ]


Prächtig gediehen: Tanyas jüngstem Spross ist die Zeit im Babyhaus Moses gut bekommen.

09.05.2012 – Sambia
Eine Mutter gibt nicht auf (Projektbericht)

Im Rahmen unseres Milch- und Medizin-Programms in Lusaka werden Babys und Kleinkinder aus bedürftigen Familien betreut. Die Familien bekommen Milchersatznahrung und notwendige Medikamente für die Kinder sowie begleitende Sozialberatung. Eine Teilnehmerin dieses Programms berichtet, wie sie und ihre Babys dank dieser Hilfe überlebten:
    Mein Mann starb nicht lange nach der Geburt unserer Drillinge. Die Liebe zu meinen Kindern half mir ein wenig, die Trauer und den Schmerz über seinen Tod zu ertragen, aber ich war selbst geschwächt durch Unterernährung, schon bald völlig entkräftet und nicht mehr in der Lage, alle drei Babys zu stillen. Freundliche Nachbarn halfen mir mit Lebensmitteln aus und holten Wasser … [ » mehr ]


Die Drillinge haben sich prächtig entwickelt.



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