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Projekte-Berichte zu Sambia



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14.04.2012 – Sambia
Dicke Freunde! (Projektbericht)

Eines unserer Kinderheime in Lusaka war das Ziel einer US-amerikanischen Familie, die uns mit ihrer kleinen Tochter Ava dort einen Projektbesuch abstattete. Avas Mutter schildert, wie die Fünfjährige diesen Besuch erlebte:
    Wir waren unterwegs in Sambia und fuhren gerade durch einen der Stadtbezirke Lusakas, die Straße war holprig und schmutzig. Unsere fünfjährige Tochter Ava saß auf meinem Schoß und bestürmte mich angesichts dessen, was sie draußen entdeckte, mit ihren Fragen: „Wo ist denn die Mama von dem Kind da? Warum haben die Leute keine Schuhe an? Warum trägt das kleine Mädchen ein Baby auf dem Rücken?“ Ein wenig hilflos gab ich ihr in einfachen Sätzen Antwort. Hilflos deshalb, weil mir bewusst war, … [ » mehr ]


Ava und Chipego sind dicke Freunde geworden.


23.03.2012 – Sambia
Ein Happy End im Babyhaus (Projektbericht)

Aus unserem Babyhaus Moses in Lusaka, Sambia, wurde uns die folgende bewegende Begebenheit berichtet:
    Vor ein paar Tagen brachte die Polizei uns einen Karton. Darin lag ein kleines Mädchen, kaum 10 Kilo schwer und winzig, aber gesund. Sie war auf ein ordentlich gefaltetes Tuch gebettet, neben ihr fanden wir einige saubere Kleidungsstücke – ein deutlicher Hinweis darauf, daß ihre Mutter oder jemand aus ihrer Verwandtschaft gut für sie sorgte.
    Nachdem wir sie gebadet und mit einer Flasche warmer Milch gefüttert hatten, schlief sie in einem unserer Babybettchen ein. Wir schauten noch einmal in den Karton und fanden einen Zettel mit folgenden Zeilen: „Dies ist Mercy. … [ » mehr ]


Ein strahlendes Lächeln: Die kleine Mercy ist wieder bei ihrer Mama!

18.01.2012 – Sambia
Ein Grund zum Feiern! (Projektbericht)

In vielen Ländern Afrikas ist kostenloser Schulbesuch (so wie bei uns in Deutschland) völlig unbekannt. Wer zur Schule gehen will, muss Schulgeld bezahlen, was üblicherweise die Eltern übernehmen. In Folge dessen gehen Kinder aus armen Familien nicht zur Schule. Sie haben keine Chance auf Bildung und deshalb auch keine Möglichkeit, dem Armutskreislauf zu entkommen.
    Unsere Projektpartner in Sambia haben sich von Anfang an diesem Problem gestellt und für den großen Slum der Hauptstadt Lusaka eine Lösung geschaffen: Weil es auch im Slum einfache Gotteshäuser gibt, die tagsüber nicht benutzt werden, kamen sie auf die Idee, diese während des Tages für den Unterricht der armen … [ » mehr ]


Nun haben sie ihre Qualifikation schwarz auf weiß: Lehrerin Edna Daka und Lehrer Joseph Mtonga.

26.10.2011 – Sambia
Eine einzige Prüfung entscheidet fürs Leben (Projektbericht)

Wie in den meisten afrikanischen Ländern üblich, entscheidet auch in Sambia eine einzige große Abschlussprüfung über die Zukunft eines Schülers. Diese Prüfung findet einmal nach der siebten und einmal nach der zwölften Klasse statt (entspr. Klasse sechs und elf im deutschen Schulsystem). Diejenigen, die die Prüfung nicht bestehen, haben keine Möglichkeit mehr, ihre Ausbildung fortzusetzen, es sei denn, ihre Eltern sind vermögend genug, um eine Privatschule zu bezahlen.
    Es ist nicht verwunderlich, wenn die christliche Schule unseres Projektpartners in Sambia noch lange nach Unterrichtsschluss wie ein Bienenstock summt. Die Siebtklässler und die SchülerInnen der zwölften Klasse nutzen gern die Möglichkeit, … [ » mehr ]


Die Schüler geben alles, um die Prüfung zu bestehen!

03.08.2011 – Sambia
Seht mal, wie groß ich schon bin! (Projektbericht)

Aus unserem Babyhaus Moses in Lusaka, Sambia, erreichte uns heute dieser Bericht:
    Als uns der kleine Gabriel (Name geändert) von der Polizei gebracht wurde, wog er kaum zwei Pfund und musste mit der Pipette ernährt werden. Eine lange Zeit hing sein Leben damals am seidenen Faden.
    Dank der aufopfernden Pflege unserer Mitarbeiterinnen ist aus dem geschwächten, unterernährten Baby nun ein rundum gesunder kleiner Junge geworden, der voller Tatendrang auf allen Vieren seine Umgebung erkundet. Vor kurzem entwischte er den Schwestern im Babyhaus und bemächtigte sich der Männersandalen vor der Kinderzimmertür – offenbar bereit, derart gerüstet die große weite Welt zu erkunden. Gott sei … [ » mehr ]


Mit „Siebenmeilenstiefeln“ in die Welt: Der kleine Gabriel ist kaum zu bremsen!

22.06.2011 – Sambia
Die Wunden sind geheilt – Minerva kann wieder lachen!

Den folgenden mutmachenden Bericht erhielten wir heute von der Leiterin unseres Projekts in Lusaka, Sambia:
    Minerva weiß, wie es ist, allein und voller Angst zu sein. Sie muß Schreckliches erlebt haben ... Als sie zu uns ins House of Martha kam, verkroch sie sich sofort in eine Ecke und blieb dort den ganzen Tag sitzen. Und so machte sie es auch an den folgenden Tagen. Sie sprach kein Wort, zeigte keinerlei Reaktionen und zuckte nur jedes Mal weg, wenn andere Kinder oder Mitarbeiter versuchten, sich ihr liebevoll zu nähern und die Mauer aus Schmerz und Leid um sie herum zu durchbrechen.
    Tatsächlich sah es aus, als sei Minerva so schwer traumatisiert, dass es für sie kein Zurück … [ » mehr ]


Sie ist kaum wieder zu erkennen – Minerva strahlt in die Kamera!

22.04.2011 – Sambia
Das neue Isolierzimmer ist fertig (Projektbericht)

Bevor das Babyhaus Moses von unserem Projektpartner in Sambia gegründet wurde, starben in Lusaka und Umgebung unzählige Neugeborene wegen fehlender Grundversorgung und aus Mangel an geeigneter Babynahrung.
    Fast alle Babys im Haus Moses haben ihre Mutter verloren – meistens schon bei der Geburt. Einige werden auf Märkten oder in den Straßen Lusakas ausgesetzt, wieder andere finden wir an so schrecklichen Orten wie Latrinen oder in Mülleimern. Viele werden von verzweifelten Vätern oder Großeltern nach dem Tod der Mutter zu uns gebracht in dem Wissen, dass sie ohne fremde Hilfe auch noch ihr Baby verlieren werden. Und manche Säuglinge werden nach der Geburt einfach auf der Wöchnerinnen-Station zurückgelassen, weil … [ » mehr ]


In dem liebevoll gestalteten Isolierzimmer können drei Babys besonders intensiv versorgt werden.

15.12.2010 – Sambia
Wieder ein Kind gerettet (Projektbericht)

Jedes Jahr feiern wir zu Weihnachten die Geburt eines Babys, in einen Futtertrog gelegt, das die Kluft zwischen Gott und den Menschen geschlossen hat. Dieses Baby trug den Namen Jesus.
    Überall auf dieser Welt gibt es viele Kinder, die noch nicht einmal einen Namen, geschweige denn einen Futtertrog zum Schlafen haben. So bekamen wir von unserer Projektleiterin aus Sambia heute folgende Nachricht:

    In einer kleinen Kirchengemeinde in Lusaka verließ eine Gottesdienst-Besucherin kurz den Gemeinderaum, um die Grubentoilette hinter dem Kirchengebäude aufzusuchen. Als sie die derbe Holztür aufstieß, hörte sie einen schwachen Schrei. Die Frau spürte, wie ihr die Knie weich wurden, aber sie … [ » mehr ]


Sauber, satt und sicher: Das gerettete Baby.

03.11.2010 – Sambia
40 Jahre im Dienst an Kindern (Projektbericht)

Vor kurzem konnte die Rektorin der Terry-Wood-Schule unseres Waisenheims „House of Martha“ in Lusaka, Sambia, ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feiern. Schon als Kind und Teenager hatte Annie Kamana dieses Ziel: Sie wollte entweder Lehrerin oder Krankenschwester werden. Aber die Entscheidung fiel ihr schwer. Dann aber lebte sie eine zeitlang bei einem Cousin ihrer Mutter, der Lehrer war. Sein Vorbild ließ sie den Beruf der Lehrerin wählen. Lesen Sie, was uns über Annie und ihre Familie berichtet wurde:
    Annie Kamana wurde am 29. Juli 1950 in einem Dorf namens Mapanza im südlichen Sambia geboren. Sie war das fünfte Kind einer Familie mit mehreren Zwillingspaaren, in der nur die Mädchen überlebt haben, und alle … [ » mehr ]


Annie ist immer noch glücklich, Lehrerin und Rektorin zu sein.

07.10.2010 – Sambia
Liebe und Geborgenheit für verletzte Kinderseelen (Projektbericht)

Unsere Projektleiterin berichtet: Kaum habe ich das Tor geöffnet und den Fuß auf das wunderschöne Gelände unseres Kinderheims House of Martha gesetzt, hängen mir auch schon mehrere Kinder an Armen und Beinen!
    Ich kann mich ohnehin kaum unbemerkt durch Haus und Garten bewegen, weil von überall her aufgeregte Kinderstimmen mein Kommen ankündigen: „Tante Sandra ist da!“ Alle versuchen, in meine Nähe zu kommen, um wenigstens einmal mit mir zu reden. Wenn es dann Zeit ist, wieder zu gehen, bin ich zwar todmüde, aber ich habe jede Minute meines Besuches genossen. Es macht große Freude, bei der Rettung und Wiederherstellung dieser wunderbaren Kinder mithelfen zu können! [ » mehr ]


Tante Sandra steht bei allen Kindern hoch im Kurs!

08.09.2010 – Sambia
Das Eis ist gebrochen! (Projektbericht)

Vor einiger Zeit wurde in unserem Kinderheim in Lusaka ein kleiner Junge aufgenommen. Der zweijährige Bobby hatte noch nie ein Wort gesprochen und galt als stumm.
    Den Kindergarten liebte er sehr, allerdings machte er dort auch gerne Unsinn. Die Erzieherin musste ihn häufiger ermahnen. Sie hob dann den Finger und sagte mit ernster Stimme: Nein!
    Eines Tages hatte er wieder etwas angestellt, aber bevor sie ihn diesmal zurechtweisen konnte, sah Bobby sie schelmisch an, ... [ » mehr ]


Bobby ist voller Energie und Tatendrang.

14.08.2010 – Sambia
Ein ganzes Land ohne Strom (Projektbericht)

Folgenden Brief erhielten wir heute aus unserem Babyhaus Moses in Lusaka, der Hauptstadt Sambias:

Liebe Freunde,
    in Kürze wird im ganzen Land für 24 Stunden der Strom abgeschaltet. Wir treffen gerade umfangreiche Vorkehrungen, damit die Versorgung unserer Kinder im Babyhaus Moses für diesen Zeitraum gesichert ist. Immer wieder danken wir Gott dafür, dass Gebende Hände uns im Jahr 2008 den Generator finanziert hat. [ » mehr ]


Mit unserem Strom-Generator werden die Babys rund um die Uhr optimal versorgt.

10.04.2010 – Sambia
Neuigkeiten aus Lusaka (Projektbericht)

Unsere Projektleiterin schreibt:
Herzliche Grüße aus unserem Babyhaus Moses in Lusaka, wo wir zur Zeit 36 süße Babys versorgen! Im Kinderheim „Haus Martha“ wohnen 34, im Haus „Bill & Bette“ 27 Kinder. Eigentlich sind wir längst überbelegt, bisher aber zuversichtlich, dass wir mit Eurer Hilfe den Kindern alles Notwendige zukommen lassen können.
    Heute morgen jedoch bekamen wir überraschend Besuch. Vor unserer Tür standen vier Gefängnisaufseher mit 15 Frauen und deren Kindern. Die Frauen waren alle zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Da die Gesetzgebung in Sambia es verbietet, dass die Kinder im Gefängnis bei ihren Müttern bleiben, waren die Aufseher nun auf der Suche nach Heimplätzen für sie. Es handelte … [ » mehr ]


Immer wieder nehmen wir Babys wie dieses auf, wenn die Mutter bei der Geburt gestorben ist.

31.03.2010 – Sambia
Lebensrettendes Milch-und-Medizin-Programm (Projektbericht)

„Wenn wir die Mutter eines Babys zu Grabe tragen, wissen wir, dass wir nur wenige Tage später auch ihr Baby beerdigen müssen“, sagt man in Sambia.
    Säuglinge können ohne Milch nicht leben. Doch Familien, die mit einem Euro am Tag auskommen müssen, können es sich nicht leisten, auch nur eine kleine Dose Milchersatznahrung zu kaufen. Ein anderer Fall: Ein Baby verliert vielleicht sein Leben durch eine einfache Infektion, die mit Antibiotika im Wert von knapp zwei Euro heilbar gewesen wäre.
    Das Milch-und-Medizin-Programm unseres Babyheims House of Moses in Lusaka, der Hauptstadt Sambias, bietet eine hervorragende Lösung für dieses Problem. [ » mehr ]


Diese kranke Mutter von Zwillingen kann nicht stillen. „Adapta 2“ ist ein Milchpulver für Säuglinge ab 6 Monaten.

04.06.2009 – Sambia
Ich heiße Abraham und bin 13 Jahre alt (Lebensgeschichte)

Ich heiße Abraham und bin dreizehn Jahre alt. Als meine Mutter starb, war ich erst sieben, und meine Geschwister und ich lebten dann nur noch mit meinem Vater. Nach dem Tod meiner Mutter merkten wir, dass mein Vater krank war.
    Unser Hausvermieter drohte, uns hinauszuwerfen, weil mein Vater die Miete nicht bezahlen konnte. Schlimmer noch, er drohte, uns das Haus über dem Kopf anzuzünden, wenn wir nicht bezahlen. Mein Vater wurde immer kränker und schwächer. Wir brachten ihn ins Krankenhaus, aber eine Woche später starb er. Als das passierte, war ich zehn. [ » mehr ]


Kinder aus dem „House of Martha“ in Lusaka, Sambia. Abraham steht in der Mitte (mit gestreiftem Hemd).

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