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Projekte-Berichte zu Haiti



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18.05.2012 – Haiti
Das Projekt-Team bekommt Verstärkung (Projektbericht)

Aus unserem Projekt auf Haiti bekamen wir die Nachricht, dass ganz besondere Helfer zukünftig die Arbeit des Teams unterstützen werden – Honigbienen! Sie werden fleißig dafür sorgen, dass köstlicher Honig produziert wird, der dann in ansprechende Gefäße abgefüllt und zugunsten der Projektarbeit verkauft werden kann.
    Bis es soweit ist, lassen sich die Mitarbeiter und Kinder den Honig schmecken. Damit die Bienenvölker später auch ganz bestimmt genügend Nahrung finden, wurden zahlreiche neue Bäume gepflanzt, die den notwendigen Blütenpollen liefern werden.
    Cayil, der sich als Gärtner und Tierpfleger bereits um den Gemüsegarten sowie die Hühner und Ziegen im Projekt kümmert, wird dann bald … [ » mehr ]


Die Wabenrähmchen sind schon fertig.

25.04.2012 – Haiti
Ziegenbabys im Doppelpack! (Projektbericht)

In unserem Projekt auf Haiti gibt es gleich zwei freudige Ereignisse zu feiern: Am 13. April erblickten die ersten drei gesunden Zicklein unserer Ziege Janet das Licht der Welt! Zwei Tage später starb leider eines von ihnen, weil Janet es nicht annahm. Aber genau eine Woche später schenkte unsere zweite Ziege Judy ebenfalls zwei Jungen das Leben! Sie war bereits trächtig, als unsere Mitarbeiter sie kauften. Es war ihnen beim Kauf jedoch nicht aufgefallen, und so hatten sie sogar versucht, Judy decken zu lassen. Umso größer war die Überraschung, als wir feststellten, dass Judy zum gleichen Zeitpunkt Nachwuchs erwartete wie Janet. Wir hatten nicht für eine trächtige Ziege bezahlt – und doch bekamen wir sie. Ein großer Vorteil für unser neues … [ » mehr ]


Fritz und Witleen freuen sich über die Ziegenbabys.

16.03.2012 – Haiti
Lebensrettende Ziegenmilch (Projektbericht)

Im vergangenen Jahr kam Judy, eine pensionierte Krankenschwester aus den USA, zu einem Hilfseinsatz in unser Projekt nach Haiti, wo sie in der Klinik arbeitete. Während dieser Zeit wurde ihr ein schwer unterernährter Säugling zur Behandlung gebracht. Die Eltern baten verzweifelt um Hilfe, denn die Mutter konnte nicht stillen und hatte auch kein Geld für geeignete Ersatznahrung. In solchen Fällen greifen die Mütter auf Haiti zu allem, was sie nur auftreiben können, um ihre Babys satt zu bekommen. So mischen sie z. B. Mehl und Wasser oder verarbeiten normale Erwachsenen-Nahrung zu Brei – alles Dinge, die ein Neugeborenes das Leben kosten können. [ » mehr ]


Ziegenmilch ist ein hervorragender Ersatz für Muttermilch.

24.02.2012 – Haiti
Eine Begegnung mit Folgen (Projektbericht)

Sehr gute Nachrichten erhielten wir heute aus unserem Projekt auf Haiti. Die Mitarbeiter dort konnten einer verzweifelten jungen Frau aus ihrer völlig hoffnungslosen Lage helfen und dafür sorgen, dass sie wieder neuen Lebensmut fasste. Lesen sie, was ein ehrenamtlicher Projekthelfer aus den USA nach seiner Begegnung mit ihr berichtet:
    In Gedanken versunken schlendere ich über einen Markt in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince, weil ich ein paar Besorgungen machen will. Doch plötzlich bin ich hellwach – es ist, als springe mich die Armut regelrecht an. Ein hübsches junges Mädchen, scheinbar kaum älter als vierzehn, kreuzt meinen Weg. Sie macht einen äußerst verlorenen Eindruck. Ich spüre ihre Angst … [ » mehr ]


Beinahe schon ein Lächeln: Kettma hat wieder Hoffnung!

13.12.2011 – Haiti
Der neue Garten ist fertig! (Projektbericht)

Heute erhielten wir die gute Nachricht, dass die neue Gartenanlage unseres haitianischen Projektpartners fertig gestellt wurde und bepflanzt werden kann. Bereits viele Wochen zuvor hatte eine Projekt-Mitarbeiterin die Dorfkinder um sich geschart und ihnen gezeigt, wie man mit dem gesammelten Eselsdung, welkem Laub und organischen Küchen-Abfällen einen Komposthaufen anlegt. Der fertige Kompost wurde dann auf dem für den Nutzgarten vorgesehenen Stück Land ausgestreut und eingearbeitet. Der Boden des Projektgeländes ist nicht sehr fruchtbar, und alle bisherigen Versuche mit Nutzpflanzen hatten kaum Erfolg, weil die Sämlinge schlecht wuchsen und geringen Ertrag brachten. Mit dem Kompost war der Boden nun … [ » mehr ]


Die hübschen Schilder der Kinder kennzeichnen das Saatgut

10.11.2011 – Haiti
Leben zum Guten verändern (Projektbericht)

Der folgende kurze Bericht erreichte uns heute von unserem Projekt in La Digue, Haiti:
    In dieser Woche wurde unser Mitarbeiter-Team von einer Gruppe freiwilliger Helfer reich beschenkt. Viele fleißige Hände reparierten Wasserleitungen, Warmwasserbereiter und unzählige andere Kleinigkeiten in allen Gebäuden auf dem Projektgelände. Unsere Helfer packten tatkräftig mit an beim Aufbau eines neuen Generators, unterstützten uns beim täglichen Englischunterricht in der Schule, bei der Fortplanung des Waisenhaus-Neubaus und bemalten die Wände der Vorschulklasse mit fröhlichen Bildern. Außerdem verteilten sie gut erhaltene Schuhe und Kleidung an bedürftige Dorfbewohner.
    Einen … [ » mehr ]


Der Neubau für die Großfamilie wächst.

26.10.2011 – Haiti
Betonstein-Produktion und Hausbau in vollem Gange! (Projektbericht)

Heute erhielten wir von unserem Projektpartner auf Haiti diese gute Nachricht:
    Die Betonstein-Maschine, die nach dem schweren Erdbeben auf Haiti im Januar 2010 von Gebende Hände finanziert wurde, hat sich als großer Segen für unser Projekt in La Digue erwiesen! Die hydraulisch betriebene Maschine hat eine Kapazität von maximal 2.800 kleinen oder 2.160 großen Betonsteinen pro Tag. Die tatsächliche Produktionsmenge im Projekt liegt bei etwa 2.000 bzw. 1.600 hydraulisch verdichteten Rüttelbeton-Steinen täglich. Diese sind wesentlich widerstandsfähiger und damit auch langlebiger als die üblicherweise auf Haiti im Häuserbau verwendeten Steine.
    Mit den Steinen konnten die … [ » mehr ]


Die erbärmliche Behelfs-Hütte bot wenig Schutz.

13.10.2011 – Haiti
Die Schule hat wieder begonnen! (Projektbericht)

Den folgenden kurzen Bericht erhielten wir von unserem Projektpartner aus La Digue, Haiti:
    In unserer Projektschule hat das neue Schuljahr begonnen. Wie schön war es, den Schulhof voller spielender Kinder zu sehen, die sich alle darauf freuten, wieder in den Unterricht zu kommen! Stolz präsentierten sie sich in ihren neuen Schuluniformen. Die kleineren Mädchen trugen alle Söckchen mit Spitzenkante und hatten ihr Haar in kleine, mit Bändern und Spangen verzierte Zöpfchen geflochten. Die älteren Schülerinnen trugen Kniestrümpfe und auf Hochglanz polierte Schuhe. Sie alle warteten, bis die kleine metallene Schulglocke läutete, und gingen dann in ihre neuen Klassen. Dort erhielten sie zunächst von uns kleine … [ » mehr ]


Die Kinder sind froh, dass der Unterricht wieder begonnen hat.

06.08.2011 – Haiti
Leben in der Zeltstadt – mühsamer Alltag auf Haiti (Projektbericht)

Noch immer leben auf Haiti unzählige Menschen, die durch das schwere Erdbeben im Januar letzten Jahres obdachlos geworden sind, in improvisierten Zeltstädten. Die Versorgung so vieler Menschen ist schwierig und oft nicht ausreichend. Deshalb führt unser Projektpartner mit freiwilligen Helfern dort immer wieder Einsätze und Hilfsgüterlieferungen unterschiedlichster Art durch. Heute erhielten wir den folgenden Bericht von einem medizinischen Einsatz mit anschließender Nahrungsmittelverteilung in einer dieser Zeltstädte:
    Wenn wir den haitianischen Kindern in die Augen schauen, erfassen uns Traurigkeit und Schmerz wegen der großen Not, die auch mehr als eineinhalb Jahre nach dem furchtbaren Erdbeben noch in … [ » mehr ]


Auch diesem kleinem Mädchen wurde geholfen.

08.02.2011 – Haiti
Ein neuer Herd für unsere Köchinnen! (Projektbericht)

Jeder, der schon einmal gekocht hat weiß, wie unangenehm es ist, wenn die dafür notwendigen Geräte nicht richtig funktionieren. Die Köchinnen in der Schulkantine unseres Haiti-Projekts hatten in der Vergangenheit immer wieder mit Funktionsausfällen der Kochherde zu kämpfen, auf denen sie täglich die Mahlzeiten für 3.500 Kinder zubereiten. An manchen Tagen war es für sie enorm schwierig, die großen Essensmengen rechtzeitig auf den Tisch zu bringen. Die Herde waren zwar wiederholt gewartet und repariert worden, aber nun drohten sie endgültig den Dienst zu verweigern.
    Einer großzügigen Spende haben wir es zu verdanken, dass inzwischen ein neues, moderneres Gerät in der Küche unseres Projektpartners steht. Dieser neue … [ » mehr ]


Nun brennt so schnell nichts mehr an – die Köchinnen vor ihrem neuen Herd.


05.01.2011 – Haiti
Die Betonstein-Produktion kann beginnen! (Projektbericht)

Große Freude bei unserem Projekt-Team auf Haiti: Heute endlich kam die heißersehnte und mit großer Spannung erwartete Maschine für die Betonstein-Herstellung an. Die Mitarbeiter liefen dem LKW bis zur Hälfte der Zufahrtsstraße entgegen und geleiteten ihn dann bis an sein Ziel. Alle brachen in begeisterte Hochrufe aus, als das schwere Fahrzeug mit der Anlage durchs Tor fuhr, die das Leben in diesem Ort völlig verändern wird.
    Die Dorfbewohner drängten sich am Zaun, um beim Entladen zuzusehen. Nie zuvor war ihnen etwas Derartiges unter die Augen gekommen, und so bestaunten alle das fremdartige glänzende Ungetüm. Es gab zwar weder Gabelstapler noch Kran zum Abladen der tonnenschweren Maschinenteile, doch innerhalb … [ » mehr ]


Fröhliche Gesichter beim Abladen der Maschinenteile.

12.12.2010 – Haiti
Ein neues Waisenhaus entsteht (Projektbericht)

Wenn Menschen sich mit ihren von Gott gegebenen Fähigkeiten, ihren zeitlichen Möglichkeiten und ihren finanziellen Mitteln für einen guten Zweck zusammenschließen, kann Großartiges geschehen! So auch bei unserem Projektpartner auf Haiti:
    Inmitten aller Tragödien und Turbulenzen, die das Erdbeben im Januar und die jüngsten Präsidentschaftswahlen für die Menschen hier mit sich gebracht hatten, konnte der Bau eines dringend benötigten Waisenhauses beginnen.
    Unser haitianischer Projektleiter hatte ein Grundstück geerbt, das unmittelbar an den Schulhof der Projektschule angrenzt. Dieses stellte er zur Verfügung, damit der Bau eines dringend benötigten Waisenhauses beginnen konnte. Mit … [ » mehr ]


Die trennende Mauer zwischen Schulhof und Grundstück fällt.

01.11.2010 – Haiti
Das erste Ei! (Projektbericht)

Die folgende erfreuliche Nachricht sandte uns unser Projektpartner aus La Digue:
    Heute feierten wir einen kleinen, aber feinen Sieg für unser Projekt: Das erste Ei! Schon seit etwa zwei Monaten haben wir die Hühner, aber bisher machten sie keinerlei Anstalten, Eier zu legen. Deshalb war die Begeisterung natürlich umso größer, als nun endlich das erste Ei glatt und weiß im Stroh des Hühnerstalles lag!
    Sobald die Hühner genug Eier legen, wollen wir diese in der Schulkantine für die Mahlzeiten unserer Schüler verwenden. Eier sind besonders für mangelernährte Kinder eine wichtige Protein-Quelle. Wir hoffen, dass dem ersten Ei noch viele weitere folgen und zur Stärkung der Kinder … [ » mehr ]


Das erste Ei ist endlich da!

31.10.2010 – Haiti
Sauberes Trinkwasser: Sicherheit vor Cholera-Bakterien (Projektbericht)

Während die Cholera sich auf Haiti weiter ausbreitet und die Zahl der Toten auf über 300 angestiegen ist, können die Menschen, die in direkter Nachbarschaft unseres Projektpartners leben, ein wenig aufatmen. An der Straße dort wurde nämlich eine durch Spenden finanzierte Wasser-Aufbereitungsanlage installiert, die das Wasser direkt aus dem Kanal im Durchlauf-Verfahren reinigt und in Trinkwasser umwandelt.
    Für die Projekt-Mitarbeiter ist es jedes Mal eine große Freude zu beobachten, wie die Menschen aus den Zapfhähnen der Anlage ihre Kanister füllen in dem beruhigenden Wissen, sauberes Trinkwasser zu erhalten. An der Entnahmestelle (vorne im Bild) können parallel drei Behälter gefüllt werden. [ » mehr ]


Die neue Wasser-Aufbereitungsanlage.

25.10.2010 – Haiti
Groß und Klein miteinander auf der Schulbank (Projektbericht)

Wie bei uns in Europa ist Bildung auf Haiti ein wichtiger Faktor. Für einen guten Arbeitsplatz gleich welcher Art braucht man auch hier eine ordentliche Ausbildung. Leider besuchen viele Kinder niemals die Schule, oder sie verlassen sie vorzeitig. Die Gründe sind unterschiedlich. Der häufigste ist die verbreitete Armut. Aufgrund mangelhafter Bildung liegt die Alphabetisierungsrate in der haitianischen Bevölkerung bei lediglich 53%.
    Die Mitarbeiter unseres Projektpartners vor Ort ermutigen und unterstützen Menschen verschiedenen Alters, wieder zur Schule zu gehen. Das kann unter Umständen bedeuten, mit 19 Jahren die dritte Klasse zu besuchen, wie der folgende Bericht eines Mitarbeiters … [ » mehr ]


Markson und Daniel an ihrem „ersten“ Schultag.

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