Berichte aus unseren Hilfsprojekten

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04.07.2025 – Äthiopien
Säcke voller Hoffnung…(Einsatzbericht)

So sieht eine Hilfsgüterverteilung in Äthiopien aus. Eine verzweifelte Form von Ordnung mitten in der harschen Wildnis. Dieses Foto hat unser Einsatzleiter Derek H. von seiner letzten Hilfsgüterlieferung gemacht.
    Eine Hilfsgüterverteilung dauert oft Stunden. Sie muss in gewissen geordneten Bahnen ablaufen, denn sonst bricht Tumult aus. Die Verzweiflung in den Dürreregionen Äthiopiens ist so groß, dass unter Notleidenden, die übersehen würden oder zu kurz kommen, Gewalt ausbrechen könnte. [ » mehr ]




17.06.2025 – Ghana
Wasser und Essen für obdachlose Flüchtlinge (Dankbrief)

Im Flüchtlingslager Buduburam in Ghana werden dank Ihrer Hilfe bald neue Wassertanks aufgestellt. Solange die Arbeiten im Prozess sind, geht die Versorgung dank Spenden wie die Ihre nahtlos weiter. Hier sehen Sie, wie Wasser und Essen an die Flüchtlinge verteilt wird: Die beste Vorbeugung gegen einen Neuausbruch von dem gefürchteten Lassa-Fieber. Victoria, eine Flüchtlings-Mama von fünf Kindern, berichtet:
    Ich möchte mich sehr herzlich bei Ihnen bedanken für die großartige Unterstützung, nachdem Teile des Flüchtlingslagers quasi über Nacht mit Bulldozern zerstört wurden. [ » mehr ]




30.05.2025 – Burundi
Den Becher randvoll gefüllt… (Projektbericht)

… mit köstlichem Porridge. Hier sollen die Menschen und Kinder, die in dem Speisungsprogramm in Burundi arbeiten und die davon leben, selbst zu Wort kommen:
    Florida (Köchin): „Jeden Morgen laufe ich zur Schulküche mit Stolz. Ich helfe nicht nur, den Porridge für die Schulkinder zuzubereiten, sondern ich erhalte auch ein bisschen Lohn. Bevor dieses Programm ins Leben gerufen wurde, war ich jeden Tag unsicher, wie ich meine eigenen Kinder ernähren sollte. Nun sind sie in der Schule und ich darf in Würde mit den anderen Müttern arbeiten.“ [ » mehr ]




30.04.2025 – Haiti
Ein glücklicher Vater (Projektbericht)

Haiti versinkt in Gewalt. Das Auswärtige Amt warnt vor Ausnahmezustand, Gefechten und Ganggewalt. Mitten in dieser völligen Auflösung eines Staates arbeitet unsere Klinik unermüdlich weiter. Jeden Tag werden unterernährte Kinder gebracht. Unsere mutigen Mitarbeiter halten Stellung, unter Gefahr für ihr eigenes Leben und berichten Schicksale wie das von Makenley:
    Die Eltern brachten den zweijährigen Makenly völlig verzweifelt zu uns. Ihr Weg führte mitten durch Chaos und Straßengewalt. Doch sie erreichten die Klinik. Makenly konnte schon seit Tagen keine Nahrung mehr bei sich behalten, er litt unter Unterernährung, an schmerzhaften Ödemen in Füßen und Beinen und hatte zudem auch noch eine schwere Bronchitis, … [ » mehr ]




14.04.2025 – Äthiopien
Ein Schälchen Essen am Tag! (Einsatzbericht)

Eine weitere Hilfsgüterlieferung nach Äthiopien ist angekommen. Die Fotos, die unser Einsatzleiter Derek H. macht, sprechen ihre ganz eigene Sprache. Wie auch hier: Man sieht das Kleinkind vor seiner elenden Behausung. Vor ihm liegt ein großer Sack Reis und Speiseöl – Hilfsgüter, die Gebende Hände gerade gebracht hat. Im Gesicht des Kindes kann man Leid und Entbehrung sehen, die es in seinem kurzen Leben erlitten hat. Und doch weiß das Mädchen schon, wie kostbar der Sack Reis ist, davon spricht die rührende Geste mit den kleinen Händen. Das Kind hat die Hände auf den Sack gelegt, um zu signalisieren, dass ihm diese Lebensmittelration niemand mehr wegnehmen darf. Unser Einsatzleiter berichtet: [ » mehr ]




18.03.2025 – Syrien
Ein Karton gefüllt mit Ihrer Nächstenliebe! (Einsatzbericht)

Eine weitere Hilfsgüterlieferung für syrische Flüchtlinge ist angekommen. Hier auf dem Foto sitzen die fünfjährige Assya (mit pinkem Pullover) und die siebenjährige Mariam glücklich vor einem Karton voller Lebensmittel, die die Spender von Gebende Hände finanziert haben. Assya und Mariam haben sich davor schon seit geraumer Zeit von Resten aus dem Müll der Menschen, die um das Flüchtlingslager herum leben, ernährt. Ihre Freude, frisches Obst in den Händen zu halten, sieht man Ihnen an. Danke, liebe Spender*innen, dass Sie diese Hilfsgüterlieferung möglich gemacht haben! [ » mehr ]




10.03.2025 – Somalia
Ihre Hilfe ist angekommen! (Einsatzbericht)

Eine weitere Hilfsgüterlieferung nach Somalia ist angekommen. Die Fotos, die unser Einsatzleiter Derek H. macht, sprechen ihre ganz eigene Sprache. Wie auch hier: Eine Frau, die sich und ihrem kleinen Kind 40 cm Schatten spendet, ein winziger Schutzraum, den sie den harten Bedingungen in der Wildnis mit einem Stück Karton abtrotzt. Trotzdem gibt es in dieser Situation neue Hoffnung: Die Frau sitzt auf ihrer Ration Getreide- und Reis-Säcke, ein Kanister Speiseöl anbei. [ » mehr ]




17.02.2025 – Uganda
Lernen statt Maiskolben verkaufen! (Projektbericht)

Die Schule ist der schönste Ort in seinem Leben, findet Sebowa unser kleiner Zana-Schüler. Für jemanden, der als Kind tagaus, tagein auf der Straße Maiskolben verkaufen musste, ist der tägliche Schulunterricht, der Umgang mit Bleistift, Heften und Büchern, ein Geschenk des Himmels. Und das ist es für viele Kinder in der Zana-Schule. Dank Ihrer Spende kann die Zana-Schule Kindern wie Sebowa eine Zukunft schenken. Unser Schulleiter Emmanuel K. schreibt:
    Wir möchten Euch die Geschichte von Sebowa ans Herz legen. Er ist Vollwaise, seine Großmutter musste sich seiner annehmen. Sebowas Großmutter ist ex-trem arm und beide leben in einer gemieteten Hütte in nur einem Raum. Die alte Frau fristet ihr Dasein mit … [ » mehr ]




31.01.2025 – Mexiko
Sie haben ihr eine sichere Zuflucht für das Jahr 2025 gespendet! (Projektbericht)

Kinder in unserer Einrichtung in Juarez, Mexiko, dürfen weiter in einer sicheren Zuflucht leben. Das Kinderhaus hat es geschafft, dank Ihrer Hilfe, den finanziellen Engpass zu überwinden und den Betrieb erst einmal aufrecht zu erhalten. Unser Projektleiter schickt uns als Dank für die wunderbare Unterstützung unserer Spender die Geschichte von Berenice:
    Mein Name ist Berenice und ich bin sechs Jahre alt. Als ich im Emmanuel-Kinderheim aufgenommen wurde, war ich erst vier. Meine Mutter war selbst sehr jung und musste arbeiten. Sie konnte sich überhaupt nicht um mich kümmern. Außerdem litt ich unter ADHS, ich konnte nicht stillsitzen, war schnell frustriert, weinte und wurde von schlimmen Wutanfällen gepackt. … [ » mehr ]




10.01.2025 – Äthiopien
Flüchtling zu Weihnachten, wie die Heilige Familie (Einsatzbericht)

Flüchtlingsfamilien in Äthiopien haben Lebensmittel erhalten. Unser Einsatzleiter Derek H. berichtet:
    Leider macht das Leid auch an Weihnachten keine Pause. Darum sind unsere Teams unermüdlich dabei, Hilfsgüterlieferungen zu Flüchtlingen zu bringen. Diese hier ging in eine extreme Dürreregion in Äthiopien. 1.500 Familien haben je 30 Kilo Lebensmittel erhalten, insgesamt wurden 45 Tonnen Überlebensgüter per LKWs in diese Steinwüste gebracht. [ » mehr ]




10.01.2025 – Uganda
Christines Reise ins Licht (Projektbericht)

Kinder in Uganda, die einfach im Park ausgesetzt werden, oder auf der Müllhalde und auf den Straßen ihr Leben bestreiten müssen – viele von ihnen finden Obhut im Kinderhaus von Bischof Jackson M. Hier erzählt Jackson M. die berührende Geschichte von Christine:
    Bevor Christine zu uns kam, lebte sie auf der Straße. Sie war ein schmales, abgemagertes Kind, aber voller Licht und positiver Energie, trotz all dem Schlimmen, was sie erleben musste. Sie war wirklich ein Bündel an Widerstandskraft.
    Ihre Mutter war psychisch krank und wurde schwanger von einem Unbekannten. Ein sehr schlechter Start für Christine. [ » mehr ]




13.12.2024 – Haiti
Unsere Klinik – ein Ort der Heilung inmitten von Gewalt! (Projektbericht)

In Haiti ziehen mordende Banden durch die Straßen und haben inzwischen die Macht an sich gerissen. Selbst die korrupte Polizei hat sich den Kriminellen angeschlossen. Die Menschen sind der Willkür dieser Gewalttäter hilflos ausgeliefert. Die meisten Hilfsorganisationen, so auch Ärzte ohne Grenzen, verlassen das Land. Nur unsere Hungerklinik bleibt. Hier ein Brief unserer Projektleiter dort:
    Johnny, ein 9-jähriger Junge, wog nur 32 Kilo, als er in unsere Klinik kam. Er lebt mit seiner Familie in einer armseligen Lehmhütte. Seine Eltern versuchen sich mit dem Anbau und dem Verkauf von Bohnen, Mais und Bananen über Wasser zu halten. In Johnnys Zuhause gibt es weder fließendes Wasser noch eine Toilette. … [ » mehr ]


Johnny nach seiner Behandlung in unserer Klinik

26.11.2024 – Somalia
Ihre Hilfe kommt an! (Einsatzbericht)

Hunderte Familien in Somalia erhalten Hilfsgüter. Unser Einsatzleiter Derek H. sendet uns diesen Schnappschuss von seiner letzten Hilfsgüterlieferung mitten in der Steppe eines Landes, das weiterhin wegen Terror und Klimakatastrophen ein Ort ist, an dem man nur schwer überleben kann.
    Auf dem Foto sieht man eine typische Lebensmittelverteilung in Somalia. Und wenn alles bis zu diesem Zustand gekommen ist, dass die Kinder auf den Getreide- und Bohnensäcken sitzen, die ihnen zugeteilt wurden, dann ist bereits alles sehr gut gelaufen. Doch zuvor hat Derek noch viele Gefahren überstehen müssen, denn auch Hilfsgüterlieferungen sind begehrte Güter, die Terroristen an sich bringen wollen. Zudem sind ausländische … [ » mehr ]




30.10.2024 – Uganda
Lernen Sie Seka kennen! – Ein Schutzengel für die Straßenkinder (Dankbrief)

Straßenkinder in Kampala, Uganda, erhalten regelmäßig mehrfach die Woche warme Mahlzeiten. Das geht nur mit treuen Mitarbeitern und dank Ihrer Spendenhilfe. Der Projektleiter der Essenausgabe, Caleb R. schreibt über seinen Mitarbeiter Seka, der für die Straßenkinder da ist:

„An alle unsere lieben Spender und Spenderinnen,
    ein besonderer Mensch, der sehr hingegeben seine Arbeit tut, ist Seka. Seka steht an der Frontlinie ganz vorne. Er ist verantwortlich für den reibungslosen Ablauf der Essenausgabe für Straßenkinder. Seka teilt genauso wie ich das Los der Straßenkinder: Er hat seine Eltern schon im Kindesalter verloren. Deswegen landete er auf der Straße und musste sich dort, mitten im Kisenyi Slum, … [ » mehr ]




28.10.2024 – Syrien
Traumatisierte Kinder erhalten Hilfsgüter (Einsatzbericht)

Wenn man im Flüchtlingscamp auf dem harten, steinigen Boden schlafen muss, weiß man, was eine Matratze wert ist. Unser Einsatzleiter Derek H. übergibt einem dankbaren syrischen Jungen eine neue Matratze – und schenkt ihm eine tröstliche Umarmung… Derek schreibt dazu:
    Für jede Familie haben wir Matratzen, Decken, Zelte und Lebensmittel gebracht. Es gibt hier so viele Witwen mit ihren Kindern, die ihre Ehemänner im Krieg verloren haben. Überall sieht man Kinder in Rollstühlen und mit vernarbten Wunden. Viele wollten sich nicht fotografieren lassen, aus Scham und Verletztheit. Doch dieser Junge hier zeigt seine große Freude und Derek sein Vaterherz für dieses Flüchtlingskind. Noch viele Kinder haben an diesem … [ » mehr ]




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