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14.11.2019 – Uganda
Einen Unterschied machen! Die Geschichte von den Seesternen (Dankbrief)

Den folgenden Dankbrief erhielt Gebende Hände vor kurzem von Projektleiter Caleb R. aus Uganda:
     Liebe Freunde,
     von ganzem Herzen danke ich Euch für Eure großartige Unterstützung! Die Gaben Eurer Spender haben das Leben so vieler Straßenkinder positiv verändert. Diesen Kindern, die sonst nicht wüssten, woher sie Hilfe bekommen sollten, wird dadurch vermittelt, dass sie kostbar sind und dass es Menschen gibt, die sich um sie kümmern. Danke, dass wir unseren Schützlingen mit Eurer Hilfe konkret und auf ganz praktische Weise vermitteln können, dass sie geliebt werden. Aber die Not ist sehr groß, und oft bricht es uns das Herz, dass wir nicht allen Kindern helfen können. … [ » mehr ]


Samosas (gefüllte Teigtaschen) von unserer Essensausgabe.

01.11.2019 – Sambia
Das schönste Geburtstagsgeschenk? Eine eigene Familie! (Projektbericht)

Vor einiger Zeit berichtete Gebende Hände den Spenderinnen und Spendern vom Schicksal des kleinen Josiah in unserem Babyhaus Moses in der sambischen Hauptstadt Lusaka. Inzwischen erhielten wir die erfreuliche Nachricht, dass für den Jungen schon eine Pflegefamilie gefunden wurde. Lesen Sie selbst:
    Eine Pflege- oder Adoptivfamilie für ein Kind zu finden, ist keine einfache Aufgabe. Als Josiah kurz nach seiner Geburt von seiner Mutter verlassen wurde, wendete sich sein Schicksal mit der Aufnahme ins Babyhaus Moses immerhin schon zum Besseren. Dennoch konnte niemand sagen, wie sich das erste Lebensjahr dieses winzigen, hilflosen Babys mit den großen braunen Augen gestalten würde. Unermüdlich suchten … [ » mehr ]


Josiah auf dem Arm seines neuen Papas.

24.10.2019 – Burundi
Wie alles begann (Dankbrief)

Seit nunmehr sechs Jahren arbeitet unser Projektleiter Claude N. in Bujumbura, Burundi, daran, bedürftigen Kindern in Schulen und Kommunen zu einer ordentlichen Mahlzeit am Tag zu verhelfen. Burundi gehört zu den ärmsten Ländern der Erde, und 29,3% der Kinder unter fünf Jahren sind unterernährt. Anfang des Jahres schrieb Claude an Gebende Hände:
    Liebe Freunde,
    herzliche Grüße aus Bujumbura! Das vergangene Jahr war wunderbar, aber schwierig und arbeitsreich zugleich. Wir haben fast durchgängig an der Einrichtung unserer Fertigungsanlage für Instant-Getreidebreie gearbeitet, und nun endlich ist es soweit: Seit zwei Wochen wird produziert! Mit diesem Schreiben möchte ich Euch … [ » mehr ]


Mit Porridge beginnt der Tag fröhlich ...

25.09.2019 – Äthiopien
Die blauen Netze (Einsatzbericht)

Im Mai dieses Jahres brachte unser Einsatzleiter Derek H. in Begleitung seiner Ehefrau Sandy sowie Teamleiter Monte W. wie schon so oft Hilfsgüter in eine verlassene Region Äthiopiens. Was er während des Transportes und vor Ort erlebte, war nervenaufreibend und gefährlich. Von diesem Einsatz stellte uns Derek freundlicherweise seine Tagebuchnotizen zur Verfügung. Lassen Sie, liebe Leser und Spender, sich mitnehmen auf eine hochgefährliche und nervenaufreibende Reise in eine isolierte, abgelegene Region Äthiopiens:
    Mai 2019, Dire Dawe, 6.30 Uhr: Monte, Sandy und ich klettern in das 16 Jahre alte Allrad-Vehikel. Draußen ist es schon sehr warm, zum Glück hat der Wagen … [ » mehr ]


Flüchtlingsmutter vor ihrer „Behausung“.

29.08.2019 – Syrien
Einsatzvorbereitung für Flüchtlinge – ein schwieriges Puzzle (Einsatzbericht)

2011 begann der Krieg in Syrien und zwang 6,7 Millionen Menschen zur Flucht in benachbarte Länder, später ins syrisch-jordanische Grenzgebiet. Schon 2013 baute sich unser Einsatzleiter Derek H. dort ein verlässliches Kontaktnetzwerk auf, um diesen Menschen helfen zu können. Mittlerweile haben sich die Kriegshandlungen in den äußersten Nordwesten Syriens verlagert, deshalb versuchen die Menschen jetzt, in die Türkei zu entkommen. Dort leben aber bereits 3,7 Millionen syrische Flüchtlinge. Im Hinblick auf Hilfseinsätze ist die Türkei Neuland für Derek. Er berichtet von den Vorbereitungen:
    In dem Gebiet um Idlib leben Schätzungen zufolge zwischen zwei und drei Millionen Menschen. Die Luftangriffe reißen nicht … [ » mehr ]


Jedes Kind ist vom Krieg gezeichnet!

03.07.2019 – Syrien
Das Mädchen mit dem T-Shirt (Reisebericht)

Anfang Mai führte unser Einsatzleiter Derek H. wieder einen Hilfstransport für syrische Flüchtlinge an die Grenze Jordaniens. Ausnahmsweise begleitete ihn seine Frau, die sehr anrührende Begegnungen mit den Geflüchteten hatte. Ihre Eindrücke und Gedanken hielt sie anschließend im folgenden Bericht fest:
    „Dir wurde dieses Leben geschenkt, weil Du stark genug bist, es zu leben.“ – Auf dem T-Shirt eines kleinen Flüchtlings-Mädchens prangt dieser Ausspruch, und die Ironie der Worte trifft mich wie ein Schlag ins Gesicht! Ist die Kleine wirklich stark genug? Stark genug wofür? Warum wurde gerade ihr „dieses Leben“ geschenkt? Was ist das für ein „Leben“, das ihr „geschenkt“ … [ » mehr ]


... weil Du stark genug bist, zu leben!

26.06.2019 – Haiti
Leben retten ist unsere Mission! (Dankbrief)

Den folgenden dankbaren Brief erhielten wir von einer Mitarbeiterin unserer Klinik „Hoffnung für Haiti“ in Cazale, einem Gebirgsdorf etwa 70 km von der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince entfernt:
    Liebe Freunde von Gebende Hände,
wir sind von Herzen froh über Eure kostbare Unterstützung, dank derer wir so vielen Kindern und Erwachsenen in unserer Klinik helfen können. Und nun bekommen wir auch noch eine Solaranlage für unsere Stromversorgung! Das ist fast zu schön, um wahr zu sein. Natürlich erleben wir immer wieder auch Trauriges im Klinikalltag, wir können nicht alle kleinen Patienten retten, die zu uns gebracht werden. Umso mehr freut es uns, dass wir Euch an der Erfolgsgeschichte der kleinen … [ » mehr ]


Merline geht es wieder gut!

07.06.2019 – Kenia
Freude und Erleichterung bei den Dürreopfern in Baringo! (Projektbericht)

Unsere Einsatzleiter Paul und Ruth Maina sind im Bezirk Baringo im Westen Kenias gern gesehene Leute, da ihnen das Wohl ihrer Mitmenschen sehr am Herzen liegt. Dort und auch in benachbarten Regionen haben sie schon in der Vergangenheit mit Hilfe von Gebende Hände sehr wirkungsvoll Krisensituationen bekämpft und bei Überschwemmungen und Dürren der Not der Betroffenen schnell und effektiv abgeholfen. So wird es auch in der aktuellen Situation wieder sein, daran besteht kein Zweifel!
    Als Paul und Ruth den Verantwortlichen der verschiedenen betroffenen Dörfer die gute Nachricht überbringen, dass mit Hilfe der großzügigen Spenden aus Deutschland nun die Beschaffung und Verteilung der … [ » mehr ]


Die Bewohner von Baringo mit neuen Setzlingen!

17.05.2019 – Äthiopien
Hochwillkommene Hilfe im harten Überlebenskampf! (Einsatzbericht)

Wieder einmal ist es unserem Projektleiter Derek H. gelungen, Menschen zu helfen, die völlig schuldlos buchstäblich vor dem Nichts standen. 1.100 in Äthiopien vor Unruhen und Dürre geflüchtete Familien konnte er mit Grundnahrungsmitteln versorgen. Die verzweifelten Menschen können erst einmal aufatmen, denn damit ist in den kommenden Wochen die akute Gefahr gebannt, des Hungers zu sterben. Jede Familie erhielt ein Paket mit Getreide, Bohnen und Speiseöl. Augen voller Trauer und hart gezeichnete Gesichter voller Kummer sagten den Überbringern: Danke, dass Ihr uns nicht vergessen habt! [ » mehr ]


Lange Schlangen in sengender Sonne!

20.03.2019 – Uganda
Aus dunkler Verlassenheit in eine helle Zukunft! (Projektbericht)

In der „Hope-Familie“ unseres Projektpartners in Kasana, Uganda, werden verlassen aufgefundene Babys und Kleinkinder aufgenommen und versorgt. ‚Hope‘ ist das englische Wort für ‚Hoffnung‘ und steht in diesem Projekt für das Ziel, die aufgenommenen Kinder möglichst schnell wieder in ihre biologischen Familien oder in den Kreis der Verwandten zurückführen zu können. Erfüllt sich diese Hoffnung nicht, dürfen die Kleinen natürlich in der „Hope-Familie“ bleiben, bis bestenfalls eine geeignete Adoptivfamilie gefunden ist.
    Der kleine Mukisa* erlitt genau dieses Schicksal: er wurde bei einem Krankenhaus etwa eine Autostunde von der Stadt Kasana von seiner Mutter verlassen. Seine Situation schien … [ » mehr ]


Mukisa ist wieder im Schoß der Familie.

06.03.2019 – Sambia
„Zuhause im Glück“ – Das Kinderhaus kann bezogen werden! (Dankbrief)

Auf die Nachricht, dass die Gelder für die Fertigstellung des zweiten Kinderhauses der „Töchter von Zion“ zusammengekommen seien, schrieb uns Projektleiterin Shani überglücklich die folgenden Zeilen:
    Liebe Freunde von Gebende Hände,
wenn Ihr nur wüsstet, wie es gerade in mir aussieht - ich könnte schreien und tanzen vor Glück über Eure gute Nachricht! Endlich, endlich kann ich meine kostbaren Schätze so unterbringen, wie sie es verdient haben: In einem ordentlichen Haus mit sauberen Betten, Spielzeug, liebevoller Betreuung und regelmäßigen Mahlzeiten. Sogar dem späteren Schulbesuch steht nichts im Wege! Für mich geht damit nach fünf harten Jahren des Kämpfens ein großer Traum in … [ » mehr ]


Im Kinderhaus dürfen die Kleinen spielen und glücklich sein.

01.03.2019 – Syrien
Gemeinsam Hoffnungsträger sein! (Einsatzbericht)

Dank Ihrer Unterstützung, liebe Spender, konnte unser Einsatzleiter mit seinem Team an der jordanischen Grenze zu Syrien ein neues Camp aufbauen. Zehn neue Großzelte wurden errichtet und mit Wassertanks, Matratzen, Decken und Propangas-Heizgeräten ausgestattet. Nun haben viele Flüchtlingsfamilien wieder Schutz gefunden, die erst durch den Krieg und jetzt durch die Winterstürme erneut obdachlos geworden waren. [ » mehr ]


Kinder, die sich einen Sack Hilfsgüter gesichert haben.

07.01.2019 – Syrien
Winterdecken für Flüchtlinge – Wärme für Körper und Seele! (Einsatzbericht)

Bei seinem letzten Einsatz an der syrisch-jordanischen Grenze besuchte unser Einsatzleiter Derek mit seinem Team wieder mehrere größere und kleinere Flüchtlingslager. Hier haben Überlebende des seit Jahren andauernden Krieges in Syrien Zuflucht gefunden. Doch selbst der Begriff „Zuflucht“ ist noch zu schön für die Bedingungen, unter denen sie in diesen Lagern hausen müssen. [ » mehr ]


Endlich eine warme Decke!

15.12.2018 – Ghana
Ein Tag im Flüchtlingslager Buduburam (Reisebericht)

Vor ein paar Monaten besuchte ein Mitarbeiter von Gebende Hände das größte Flüchtlingslager Ghanas. Hier leben seit der Jahrtausendwende immer noch weit über 40.000 Menschen – inzwischen in zweiter und dritter Generation. Die ghanaische Regierung duldet das Camp mit den Ausmaßen einer Kleinstadt, tut aber fast nichts, um den Bewohnern zu einem menschenwürdigeren Dasein zu verhelfen. Mit der Unterstützung unseres Projektleiters vor Ort versorgt Gebende Hände die Menschen mit Lebensmitteln und Medikamenten. Im Jahr 2017 kamen dringend benötigte Wassertanks für sauberes Trinkwasser hinzu. Lassen Sie sich von unserem Mitarbeiter mitnehmen auf einen Gang durch Buduburam. Er schreibt:
    „Durch die Scheibe … [ » mehr ]


Schwere Regenfälle verwandeln das Lager in eine Kloake.

08.11.2018 – Uganda
„Caleb’s Homes“ – Aufwachsen in Frieden und Sicherheit (Projektbericht)

Unser Projektleiter Caleb in Uganda setzt alles daran, dass es in einigen Jahren keine Straßenkinder in der Hauptstadt Kampala mehr gibt. In seinem jüngsten Bericht teilte er uns mit, dass die Zahl dieser heimatlosen Kinder von vormals 5.000 bereits auf rund 1.000 gesunken ist. Das ist unter anderem auch auf unsere gemeinsamen Bemühungen zurück zu führen.
    Bei unseren Projektbesuchen sind wir jedes Mal begeistert zu sehen, wie das Leben in der Geborgenheit der „Caleb’s Homes“ die ehemaligen Straßenkinder verwandelt. Hier müssen sie nicht mehr betteln und ums Überleben kämpfen, hier dürfen sie ganz einfach Kind sein! Auch die Fotos, die wir von Caleb erhalten, erzählen anschaulich von dem Glück nach einem Leben
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Drei fröhliche „Grazien“ in ihrer Schuluniform im Mädchenhaus

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