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14.08.2009 – Philippinen
Ein Besuch auf der Müllhalde (Reisebericht)

Unser Teamleiter M. Wilson berichtet:    Heute machen wir Halt bei den „Bewohnern“ einer Mülldeponie am Rande von Naga City, einer Stadt in der Inselprovinz Cebu mit etwa 95.000 Einwohnern. Auf der Deponie ist eine eigene „Stadt“ entstanden, deren Bewohner kaum zwei Dollar am Tag verdienen.    Hier arbeitet unsere Projektpartnerin Mother Joan (zu deutsch: Mutter Johanna) unermüdlich, um Kindern zu helfen, damit sie nicht mehr im Müll nach Essensabfällen und anderem Verwertbaren suchen müssen. Mother Joan Clare Chin Loy, so ihr voller Name, ist gebürtige Jamaikanerin und Gründerin der „Missionaries of the Poor“ – eine beeindruckende Frau voller Energie, Intelligenz und Hingabe. [ » mehr ]


Mother Joan mit einem ihrer Schützlinge

14.08.2009 – Kleine Projekte
Kambodscha: Den Teufelskreis der Armut durchbrechen (Projektbericht)

Unser Teamleiter M. Wilson berichtet:    In Phnom Penh, Kambodscha, besuchten wir eine Einrichtung unseres Projektpartners Hagar International, deren Mitarbeiter sich mit Unterstützung von Gebende Hände unermüdlich dafür einsetzen, den Teufelskreis der Armut im Leben junger Frauen und Kinder zu durchbrechen. Dies geschieht durch Bildungsangebote und Beratung, zum Beispiel Wiedereingliederungsprogramme für Frauen, die aus der Zwangsprostitution gerettet wurden.    Gern würde ich Ihnen Fotos dieser Frauen zeigen, auch von den Räumlichkeiten, in denen sie untergebracht sind, aber ihre Identität und ihr Aufenthaltsort müssen geheim bleiben. Leider geschieht es nur all zu häufig, daß Zuhälter … [ » mehr ]




11.08.2009 – Philippinen
Leuchtzeichen der Hoffnung (Reisebericht)

Unser Teamleiter M. Wilson berichtet:    Heute sind wir in Baseco und besuchen ein Projekt, das von Gebende Hände gefördert wird: das Laguna Center of Hope, ein Zentrum, das gegründet wurde, um Kindern zu helfen, die durch körperliche Misshandlung oder sexuellen Missbrauch traumatisiert sind. Baseco liegt am Ufer des völlig verschmutzten Pasig-Flusses.    Die Hilfsangebote des Zentrums sind sehr umfangreich: Sozialarbeiter vermitteln zwischen den Kindern, ihren Familien und den zuständigen Gerichten; Therapeuten behandeln die Kinder und beraten Familienangehörige; Lehrer sorgen für den Schulunterricht; Anwälte helfen den Kindern bei etwaigen Aussagen in Strafprozessen, und wieder andere … [ » mehr ]


Sie haben so viel Schweres durchgemacht und können doch so fröhlich sein ...

11.06.2009 – Sudan
Heimatlos, schutzlos und ohne Nahrung (Foto-Reisebericht)

Direkt nach seinem letzten Hilfseinsatz im Südsudan sandte unser Projektleiter den folgenden Fotobericht:Foto 1: Viele Tausend Sudanesen wurden durch die jüngsten Kämpfe und Überfälle in die Flucht getrieben, viele starben, viele verloren nicht nur ihre Familie, sondern auch ihr Zuhause und das bescheidene Eigentum. Nun sind sie heimatlos. Schutzlos, ohne Nahrung und oft sogar ohne Kleider am Leib suchen sie Zuflucht unter den Bäumen in verlassenen Dörfern. [ » mehr ]


(1)

05.06.2009 – Äthiopien
Ein Land und seine vergessenen Kinder (Reisebericht)

Das Jahr 1984 war ein schlechtes Jahr für Äthiopien – eine Hungersnot wütete, das Land erhielt Nothilfe in Millionenhöhe, und dennoch starben über eine Million Menschen – an Unterernährung. Unvorstellbar und unannehmbar an den meisten Orten dieser Welt – außer in Afrika. Und doch sollte das auch in Afrika nicht geschehen, ganz besonders in diesem Teil Afrikas.    Äthiopien ist kein ödes Wüstenland, der Boden ist fruchtbar, es gibt Flüsse und üppige Vegetation, die Menschen sind willig, zu arbeiten und anzubauen.    Warum dann diese Not? Es ist eine „grüne Dürre“, wie man hier sagt ... [ » mehr ]


Eines der „vergessenen“ Kleinen, denen wir Überlebenshilfe brachten.

04.06.2009 – Sambia
Ich heiße Abraham und bin 13 Jahre alt (Lebensgeschichte)

Ich heiße Abraham und bin dreizehn Jahre alt. Als meine Mutter starb, war ich erst sieben, und meine Geschwister und ich lebten dann nur noch mit meinem Vater. Nach dem Tod meiner Mutter merkten wir, dass mein Vater krank war.    Unser Hausvermieter drohte, uns hinauszuwerfen, weil mein Vater die Miete nicht bezahlen konnte. Schlimmer noch, er drohte, uns das Haus über dem Kopf anzuzünden, wenn wir nicht bezahlen. Mein Vater wurde immer kränker und schwächer. Wir brachten ihn ins Krankenhaus, aber eine Woche später starb er. Als das passierte, war ich zehn. [ » mehr ]


Kinder aus dem „House of Martha“ in Lusaka, Sambia. Abraham steht in der Mitte (mit gestreiftem Hemd).

26.05.2009 – Mexiko
Umfangreiche Projektarbeit mit guten Resultaten (Reisebericht)

Die Vorgeschichte meiner Inspektionsreise nach Ciudad Juarez und Torreón hätte spannender kaum sein können. Ich wollte dort die verschiedenen Arbeitszweige des seit 1961 bestehenden Kinderhilfsprojekts Emmanuel Ministries besichtigen, das seit 1995 von Gebende Hände maßgeblich gefördert wird.    Zuerst kam die Nachricht aus der im Norden Mexikos an der Grenze zu den USA gelegenen Stadt, dass der Aufenthalt dort gefährlich sei, da es allein zwischen Januar und März diesen Jahres bis zu 700 Tötungsdelikte hauptsächlich durch den Krieg der Drogenkartelle gegeben habe. [ » mehr ]


Kinderheim Emmanuel.

14.01.2009 – Kenia
Verschiedene Arbeitszweige (Reisebericht)

David, der Leiter unserer Partner-Organisation in Kenia, hatte mein Besuchsprogramm nach europäischem Verständnis minutiös geplant, und ich war gespannt, wie der Ablauf sich tatsächlich gestalten würde.Ich war beeindruckt von der äußerst seriös und korrekt geführten Arbeit, was besonders in den Kinderheimen und in der Arbeit unter HIV-infizierten Menschen zum Ausdruck kam. Auch die Sauberkeit in allen Häusern und auf den Grundstücken fiel mir angenehm auf. Die folgenden Arbeitszweige konnte ich in Augenschein nehmen:A.I.C. Parkview Clinic – Home Based Care Group: Der erste Besuch galt einer Arbeit unter HIV-infizierten Menschen, die an einem staatlich geförderten AIDS-Test teilgenommen haben und positiv getestet wurden. [ » mehr ]


Ein Stück Brot ist für „unsere“ Kinder immer noch etwas Kostbares!

06.08.2008 – Sambia
Der neue Strom-Generator läuft (Dankbrief)

Liebe Freunde und Spender von Gebende Hände,thank you, danke schön ... an Sie alle in Deutschland, die Sie unsere wunderbare Stromversorgung möglich gemacht haben! Dank des von Ihnen finanzierten Generators können wir die Babys in unserem House of Moses nun rund um die Uhr gut versorgen. Wir sind überglücklich!Die Hand-Abdrücke, die Sie vorn auf dem Generator-Gehäuse sehen, symbolisieren Ihre gebenden Hände. [ » mehr ]


Der neue Strom-Generator. Nun können die Babys wieder optimal versorgt werden.

11.06.2008 – Nicaragua
Zeichen der Hoffnung in Armut und Elend (Projektbericht)

In einer der ärmsten Gegenden in Nicaragua ragt ein großes Gebäude auf, an dem zu lesen ist: Colegio Cristiana „La Esperanza“ (Christliche Schule „Die Hoffnung“).    Diese Schule befindet sich am Rande der Hauptstadt Managua auf dem Gelände der größten Müll- und Tierkadaver-Deponie Mittelamerikas. Die Menschen, die hier leben, durchsuchen die Müllberge auf der Jagd nach etwas Eß- und Verwertbarem. Dort, inmitten von giftigen Dämpfen, ekelerregendem Gestank und unhygienischsten Lebensbedingungen steht unser Leuchtzeichen der Hoffnung. Hier wollen wir die erreichen, die am verletzlichsten sind – Krankheiten, familiärer Gewalt und sexuellem Mißbrauch hilflos ausgeliefert – die Kinder. [ » mehr ]


An der Wand das Logo der Schule.

14.12.2007 – Uganda
Die 16-jährige Vollwaise Winnie schreibt (Dankbrief)

Lieber Spender,wie geht es Ihnen und wie sieht das Leben bei Ihnen aus? Mir geht es hier in Uganda gut.    Lieber Spender, wir sind wirklich dankbar für das, was Sie für uns tun. Sie haben Ihre Hand ausgestreckt und unsere Wunden berührt und letzten Endes konnten sie dadurch heil werden. Als Sie uns all das geschickt haben, was Gott Ihnen ermöglicht hat, uns zu senden, hatten wir Wunden in unseren Herzen, aber die Liebe, die Sie uns gezeigt haben, hat uns geholfen. [ » mehr ]


Ein tyisches ugandisches Klassenzimmer.

06.08.2007 – Kenia
Klein-Kredit-Programm in Nakuru (Reisebericht)

Ganz gleich, in welchem Land wir uns einsetzen, eines unserer Ziele ist es immer, den Teufelskreislauf der Armut zu durchbrechen, in dem die Menschen bisher gelebt haben.    Das genau ist auch der Grund, warum wir so viel Zeit und Mittel darauf verwenden, Kindern ein Zuhause und Schulbildung zu geben: Die Schulbildung eröffnet größere Möglichkeiten auf gute Arbeitsplätze und ein gutes Leben.    Was wir außerdem tun: Wir helfen Erwachsenen, Geschäfte zu eröffnen – Kleinstunternehmen – mit denen sie sich ein eigenes Einkommen schaffen und erfolgreich für sich sorgen können. [ » mehr ]


Diese Familie hat mittels Kleinkredit eine Ziegelstein-Herstellung begonnen.

17.10.2006 – Sudan
Das Flüchtlingselend nimmt kein Ende (Einsatzbericht)

Unser Teamleiter Dr. Monte Wilson berichtet von unserem letzten Einsatz im Oktober:

    Wir sind auf dem Weg nach Darfur im Sudan, wo die „weiß-arabische“ moslemische Regierung systematisch die „Schwarz-Araber“ ausrottet. Wenn sie nicht Truppen senden, die bombardieren, schießen, vergewaltigen und morden, unterstützen sie die lokale Miliz, „Janjaweed“ genannt (übersetzt „berittene Teufel“), um diese schmutzige Arbeit zu tun.
    Mehr als 400.000 Menschen sind hier ermordet worden. Zwei Millionen Menschen sind aus ihren Dörfern geflohen und hausen in kleinen Camps, wie wir sie hier im Süden Darfurs vorfinden. Andere sind über die Grenze in den Tschad … [ » mehr ]


Dankbar nimmt diese Frau ihren Mais und Kochutensilien entgegen

01.07.2006 – Sambia
Container mit Babynahrung fürs Babyhaus (Reisebericht)

Nachdem wir Anfang des Jahres ein einzigartiges Hilfsgüter-Angebot aus der Schweiz bekamen, haben wir im März 2006 zwei große Container mit Baby-Nahrung nach Sambia verschiffen können. Als ich Ende Juni dorthin reise, sind die Hilfsgüter nicht nur angekommen, sondern auch vom Zoll freigegeben.    Am Tag nach meiner Ankunft findet eine feierliche Übergabe der Hilfsgüter statt, wobei auch die Vertreterin des deutschen Botschafters in Sambia zugegen ist sowie der Verwaltungsdirektor des Universitätsklinikums von Lusaka, das einen (kleineren) Teil der Hilfsgüter bekommen soll. [ » mehr ]


Unser Geschäftsleiter begutachtet die ausgeladene Babynahrung.

12.06.2006 – Äthiopien
Dramatische Hilfsgüterverteilung im Juni 2006 (Tagebuch)

    07.06.2006Wir wollen die erreichen, denen sonst niemand hilft. Die Straßen sind unglaublich schlecht, deshalb müssen wir unsere Route genau planen. Morgen erreichen wir das erste Dorf, in dem wir Essen verteilen wollen.    08.06.2006Angacha: Ich bin fassungslos und erschüttert. Wir haben viele hundert Kinder gesehen, die vielleicht morgen schon sterben. Die Eltern halten sie so fest in den Armen, als könnten sie sie so am Leben „halten“. [ » mehr ]


Gründliche Routenplanung.

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