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14.07.2020 – Kenia
Das kostbarste Gut ist Wasser – es schenkt Leben! (Dankbrief)

In der Region Nakuru, Kenia, im afrikanischen Rift Valley versorgt Gebende Hände seit vielen Jahren die Landbewohner mit Wassertanks, Brunnen und Solaranlagen für Pumpstationen, die ganzen Dörfern sichere Wasserversorgung unabhängig von der öffentlichen Stromzufuhr gewährleisten. Wenn es um Tanks für die Regenwassersammlung geht, kümmern sich meist die in Gruppen organisierten Frauen des Dorfes um den Erwerb solcher Tanks. Sie erwirtschaften auf verschiedene Art und Weise bescheidene Mittel für dieses Ziel und bewerben sich dann bei unserem kenianischen Wasseringenieur David M. um weitere Unterstützung. In Zeiten der Corona-Krise ist diese Unterstützung noch wichtiger als sonst, damit die Menschen sich mit den grundlegenden Mitteln vor … [ » mehr ]


Die Frauen stehen stolz vor ihren Wassertanks!

16.06.2020 – Äthiopien
Eine ganz besondere Anerkennung! (Dankbrief)

Nach dem letzten Nothilfe-Einsatz für Flüchtlinge in der autonomen Somali-Region erhielt Gebende Hände eine ganz besondere Anerkennung. Einsatzleiter Derek H. leitete uns folgendes Dankschreiben der dortigen Behörde für Katastrophenschutz weiter:
      An Gebende Hände
Bonn, Deutschland
Offizieller Dank und besondere Anerkennung an die Organisation Gebende Hände für ihren Hilfseinsatz während der Corona-Krise [ » mehr ]


Eine Frau erhält einen Kanister Speiseöl von unserem Mitarbeiter.

26.05.2020 – Uganda
Freunde helfen in der Not! (Dankbrief)

Nachdem Gebende Hände mit Hilfe vieler Spender Geld für Nahrungsmittel senden konnte, erhielten wir aus unserem Projekt in Sembabule, Uganda, folgende dankbare Zeilen:
    An unsere treuen Freunde!
Liebe Freunde, ich schreibe Euch heute, damit Ihr wisst, dass wir die wunderbare Spende von Gebende Hände vollständig dafür ausgegeben haben, um säckeweise Maismehl und Bohnen zu kaufen! Das haben wir Eurer Großzügigkeit zu verdanken. Für alle unsere 62 Kinder und noch über 75 hungrige Kinder aus der Nachbarschaft haben wir jetzt für eine Zeit lang die Sicherheit, dass sie jeden Tag satt werden. Ich schreibe ‚für eine Zeit lang‘, weil die Lebensmittel natürlich nicht so lange reichen werden, wie es unter … [ » mehr ]


Gutes Saatgut – phantastische Maiskolben!

05.05.2020 – Philippinen
Vom Opfer zur Fürsprecherin (Projektbericht)

Der folgende Bericht aus unserem „Zentrum der Hoffnung“ auf den Philippinen ist ein Mut machendes Beispiel dafür, wie selbst Kindern mit schlimmsten Missbrauchserfahrungen zu einem glücklichen, selbstbestimmten Leben verholfen werden kann:
    Die 12jährige Zoe* ist eines von tausenden Kindern, die in dem südostasiatischen Inselstaat Jahr für Jahr Opfer von sexuellem Missbrauch werden. Die Mitarbeiter unseres Zentrums befreiten sie aus ihrer verzweifelten Lage und ermöglichten ihr eine psychotherapeutische Behandlung, um über die traumatischen Erfahrungen hinweg zu kommen. Glücklicherweise war das Mädchen mit großer Widerstandsfähigkeit ausgestattet und erholte sich allmählich wieder von seinen furchtbaren … [ » mehr ]


Zoe in Aktion mit einer Kleingruppe von Kindern.

09.04.2020 – Südsudan
Jedes Gesicht erzählt eine Geschichte (Einsatzbericht)

Den folgenden Bericht erhielten wir von unserem Einsatzleiter Derek H. nach einer Hilfsgüterlieferung an Flüchtlingsfamilien im Südsudan:
    Wieder einmal sind wir in der Region Unity State unterwegs. An drei Tagen werden wir mit Flugzeugen Überlebenshilfe zu Familien in drei verschiedene Bezirke dieser Region bringen, die vor dem Krieg und vor den Überschwemmungen vom Jahresende 2019 hierher geflüchtet sind. Schon am ersten Verteilungsort schaue ich in viele Kindergesichter, lese in ihnen. Jedes einzelne erzählt mir eine Geschichte – eine Geschichte von Schrecken, Hunger, Krankheit und Furcht. Niemals haben diese Kinder Frieden erlebt, normales Alltagsleben. Erst kam der Krieg, und dann die Überschwemmungen. … [ » mehr ]


Kinder im Südsudan sind alle traumatisiert!

20.03.2020 – Haiti
20 Jahre Kindertafel Lamanjay! (Interview)

Am 19. März 2020 feierte die Kindertafel „Lamanjay“ (kreolisch für das Speisungsprogramm) ihr 20jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass und angesichts der in dieser Zeit ausgegebenen fast 5,5 Millionen Mahlzeiten gab es ein Interview mit der Gründerin der Kindertafel, Margaret Trost (MT), an dem wir Sie, liebe Spender, gern teilhaben lassen möchten:
    Wie ist die Kindertafel damals entstanden?
MT: Als ich vor 20 Jahren von meiner ersten Haiti-Reise zurückkehrt, war ich tief betroffen von dem Hunger vieler Kinder, der mir dort überall begegnet war. Das hatte mich gepackt und ich dachte unentwegt über eine Möglichkeit nach, dem abzuhelfen. Während dieser Reise hatte ich den Ordensbruder „Vater … [ » mehr ]


Margaret Trost mit ihren Schützlingen.

17.03.2020 – Somalia
Anerkennung von höchster Stelle! (Einsatzbericht)

Im Herbst des vergangenen Jahres brachte unser Einsatzleiter Derek H. hungernden Familien in Somalia wieder Überlebenshilfe. Offiziellen Schätzungen zufolge sind unvorstellbare zwei Millionen Menschen vor Unruhen und Dürre innerhalb ihres Heimatlandes geflohen. Tausende weitere haben die Grenze nach Äthiopien überquert in der Hoffnung, dort Hilfe zu finden. In Folge von Dürre, Ernteausfällen und Flucht leiden insbesondere die Kinder an verschiedenen Krankheiten, am schlimmsten aber ist die Unterernährung.
    Derek H. berichtet:
Nach mühsamer dreistündiger Fahrt über sandige Schotterpisten erreichen wir den Verteilungsort, wo sich die Inlandsflüchtlinge schon versammelt haben. Ich sehe in müde, von … [ » mehr ]


In den Augen dieser Kinder spiegeln sich Leid und Hoffnung!

02.03.2020 – Uganda
Das ZANA-Zentrum, Oase voller Leben und Fröhlichkeit (Reisebericht)

Bei ihrer letzten Reise nach Uganda stattete eine Mitarbeiterin von Gebende Hände auch dem ZANA-Zentrum im gleichnamigen Bezirk südlich von Kampala wieder einen Besuch ab, um sich von den mit Spendenunterstützung aus Deutschland erreichten Fortschritten ein Bild zu machen. Beeindruckt von den zwischenzeitlich erreichten Erfolgen, berichtet sie Folgendes:
    Kaum sind wir auf das umzäunte Schulgelände gefahren und ausgestiegen, umgibt uns fröhliches Treiben. Es ist gerade Unterrichtspause, der kleine Kiosk am Tor ist umlagert von größeren Schulkindern, die sich dort mit kleinen, landestypischen Erfrischungen versorgen wollen. Gleich hinter den Verwaltungsräumen, unter der Veranda der Mehrzweckhalle, genießt … [ » mehr ]


Hier wird konzentriert gelernt!

28.01.2020 – Haiti
Freude und Hoffnung in unsicheren Zeiten (Projektbericht)

In unserer Klinik „Hoffnung für Haiti“ in Cazale arbeiten Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger mit Herz, Verstand und Erfindungsreichtum daran, das Leben vieler schwer unterernährter Kinder zu retten. Außerdem erhalten die Eltern die notwendige Beratung und Unterstützung, um – wo immer möglich – das Wohlergehen ihrer kleinen Schätze für die Zukunft sicherzustellen. Naturkatastrophen und die äußerst instabile politische Lage bringen alle Betroffenen stets aufs Neue an ihre Grenzen. Neue Kraft und Motivation geben ihnen die geretteten Kinder. Immer wieder erhalten wir dazu erfreuliche Berichte:
    Jean Rony wurde mit zwei Geschwistern und seiner Mama stationär bei uns aufgenommen. Er litt bereits an Durchfall, war … [ » mehr ]


Jean Rony vor der Behandlung.

14.11.2019 – Uganda
Einen Unterschied machen! Die Geschichte von den Seesternen (Dankbrief)

Den folgenden Dankbrief erhielt Gebende Hände vor kurzem von Projektleiter Caleb R. aus Uganda:
     Liebe Freunde,
     von ganzem Herzen danke ich Euch für Eure großartige Unterstützung! Die Gaben Eurer Spender haben das Leben so vieler Straßenkinder positiv verändert. Diesen Kindern, die sonst nicht wüssten, woher sie Hilfe bekommen sollten, wird dadurch vermittelt, dass sie kostbar sind und dass es Menschen gibt, die sich um sie kümmern. Danke, dass wir unseren Schützlingen mit Eurer Hilfe konkret und auf ganz praktische Weise vermitteln können, dass sie geliebt werden. Aber die Not ist sehr groß, und oft bricht es uns das Herz, dass wir nicht allen Kindern helfen können. … [ » mehr ]


Samosas (gefüllte Teigtaschen) von unserer Essensausgabe.

01.11.2019 – Sambia
Das schönste Geburtstagsgeschenk? Eine eigene Familie! (Projektbericht)

Vor einiger Zeit berichtete Gebende Hände den Spenderinnen und Spendern vom Schicksal des kleinen Josiah in unserem Babyhaus Moses in der sambischen Hauptstadt Lusaka. Inzwischen erhielten wir die erfreuliche Nachricht, dass für den Jungen schon eine Pflegefamilie gefunden wurde. Lesen Sie selbst:
    Eine Pflege- oder Adoptivfamilie für ein Kind zu finden, ist keine einfache Aufgabe. Als Josiah kurz nach seiner Geburt von seiner Mutter verlassen wurde, wendete sich sein Schicksal mit der Aufnahme ins Babyhaus Moses immerhin schon zum Besseren. Dennoch konnte niemand sagen, wie sich das erste Lebensjahr dieses winzigen, hilflosen Babys mit den großen braunen Augen gestalten würde. Unermüdlich suchten … [ » mehr ]


Josiah auf dem Arm seines neuen Papas.

24.10.2019 – Burundi
Wie alles begann (Dankbrief)

Seit nunmehr sechs Jahren arbeitet unser Projektleiter Claude N. in Bujumbura, Burundi, daran, bedürftigen Kindern in Schulen und Kommunen zu einer ordentlichen Mahlzeit am Tag zu verhelfen. Burundi gehört zu den ärmsten Ländern der Erde, und 29,3% der Kinder unter fünf Jahren sind unterernährt. Anfang des Jahres schrieb Claude an Gebende Hände:
    Liebe Freunde,
    herzliche Grüße aus Bujumbura! Das vergangene Jahr war wunderbar, aber schwierig und arbeitsreich zugleich. Wir haben fast durchgängig an der Einrichtung unserer Fertigungsanlage für Instant-Getreidebreie gearbeitet, und nun endlich ist es soweit: Seit zwei Wochen wird produziert! Mit diesem Schreiben möchte ich Euch … [ » mehr ]


Mit Porridge beginnt der Tag fröhlich ...

25.09.2019 – Äthiopien
Die blauen Netze (Einsatzbericht)

Im Mai dieses Jahres brachte unser Einsatzleiter Derek H. in Begleitung seiner Ehefrau Sandy sowie Teamleiter Monte W. wie schon so oft Hilfsgüter in eine verlassene Region Äthiopiens. Was er während des Transportes und vor Ort erlebte, war nervenaufreibend und gefährlich. Von diesem Einsatz stellte uns Derek freundlicherweise seine Tagebuchnotizen zur Verfügung. Lassen Sie, liebe Leser und Spender, sich mitnehmen auf eine hochgefährliche und nervenaufreibende Reise in eine isolierte, abgelegene Region Äthiopiens:
    Mai 2019, Dire Dawe, 6.30 Uhr: Monte, Sandy und ich klettern in das 16 Jahre alte Allrad-Vehikel. Draußen ist es schon sehr warm, zum Glück hat der Wagen … [ » mehr ]


Flüchtlingsmutter vor ihrer „Behausung“.

29.08.2019 – Syrien
Einsatzvorbereitung für Flüchtlinge – ein schwieriges Puzzle (Einsatzbericht)

2011 begann der Krieg in Syrien und zwang 6,7 Millionen Menschen zur Flucht in benachbarte Länder, später ins syrisch-jordanische Grenzgebiet. Schon 2013 baute sich unser Einsatzleiter Derek H. dort ein verlässliches Kontaktnetzwerk auf, um diesen Menschen helfen zu können. Mittlerweile haben sich die Kriegshandlungen in den äußersten Nordwesten Syriens verlagert, deshalb versuchen die Menschen jetzt, in die Türkei zu entkommen. Dort leben aber bereits 3,7 Millionen syrische Flüchtlinge. Im Hinblick auf Hilfseinsätze ist die Türkei Neuland für Derek. Er berichtet von den Vorbereitungen:
    In dem Gebiet um Idlib leben Schätzungen zufolge zwischen zwei und drei Millionen Menschen. Die Luftangriffe reißen nicht … [ » mehr ]


Jedes Kind ist vom Krieg gezeichnet!

03.07.2019 – Syrien
Das Mädchen mit dem T-Shirt (Reisebericht)

Anfang Mai führte unser Einsatzleiter Derek H. wieder einen Hilfstransport für syrische Flüchtlinge an die Grenze Jordaniens. Ausnahmsweise begleitete ihn seine Frau, die sehr anrührende Begegnungen mit den Geflüchteten hatte. Ihre Eindrücke und Gedanken hielt sie anschließend im folgenden Bericht fest:
    „Dir wurde dieses Leben geschenkt, weil Du stark genug bist, es zu leben.“ – Auf dem T-Shirt eines kleinen Flüchtlings-Mädchens prangt dieser Ausspruch, und die Ironie der Worte trifft mich wie ein Schlag ins Gesicht! Ist die Kleine wirklich stark genug? Stark genug wofür? Warum wurde gerade ihr „dieses Leben“ geschenkt? Was ist das für ein „Leben“, das ihr „geschenkt“ … [ » mehr ]


... weil Du stark genug bist, zu leben!

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