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Berichte aus unseren Hilfsprojekten
Berichte aus unseren Hilfsprojekten filtern
17.10.2018 – Burundi |
Ein voller Bauch studiert nicht gern, ein leerer kann es gar nicht! (Projektbericht) |
Unser Projektleiter in Burundi, Claude, hat ein ehrgeiziges Ziel: Er möchte mit seinem Team dem Hunger und der verbreiteten Unterernährung in seiner Heimat zu Leibe rücken und damit erreichen, dass Familien gedeihen und Dörfer und Städte sich erfolgreich entwickeln können. Bereits vor einiger Zeit begann er mit dem Aufbau einer modernen Porridge-Fabrik (Porridge=Hafer-/Getreidebrei), die nun mit Unterstützung von Gebende Hände den Betrieb aufnehmen konnte und einmal tausenden Babys, Kleinkindern, Jugendlichen und Erwachsenen eine sichere Ernährungsquelle bieten wird. Sicher kennen Sie das alte Sprichwort ‚Ein voller Bauch studiert nicht gern‘. Wenn alle Kräfte des Körpers durch die Verdauung großer … [ » mehr ] | ![]() Denise, Bertrand und Emelyne geht es wieder gut! |
17.08.2018 – Syrien |
Mission Possible – Wir machen das Unmögliche möglich! (Einsatzbericht) |
Ein Bild spricht mehr als 1.000 Worte. Als unser Einsatzleiter Derek uns Originalfotos von seinem Hilfseinsatz in Syrien schickte, waren wir alle sehr betroffen. Besonders die Bilder der Kinder, denen man die Schrecken der Bombardierungen ansehen konnte, gingen unter die Haut. Wie erleichternd war es, dass unser Einsatzleiter über ein gut funktionierendes logistisches Netzwerk verfügt. So konnte er in Jordanien mehrere LKWs für die wertvollen Lebensmittel mieten. In kurzer Zeit waren die LKWs startbereit. Geladen hatten wir Säcke voller Reis, Getreide, Fladenbrot und Wasser. [ » mehr ] | ![]() Reis, Getreide, Fladenbrot und Wasser! |
15.08.2018 – Äthiopien |
Manchmal kommt es anders als geplant (Einsatzbericht) |
Für Anfang August war die nächste Hilfsgüterlieferung unseres Einsatzleiters Derek H. nach Äthiopien geplant, in die Region Somali. Dorthin hat es somalische Familien auf ihrer Flucht vor Terror und Hunger aus ihrem Heimatland verschlagen. Heute sandte er uns seine Notizen und teilte uns eine unvorhergesehene Planänderung mit: Für Sonntag, den 5. August 2018, ist mein Flug nach Äthiopien gebucht, weil ich dort Hilfsgüter an Not leidende somalische Flüchtlinge verteilen will. Säcke und Kisten sind gepackt. Die Planung steht, alle Details sind bis ins Letzte durchgesprochen, es kann losgehen. Leider kommt es ganz anders – was war geschehen? Freitagabend, 3. … [ » mehr ] | ![]() Eine Flüchtlings-Hütte und Staub, soweit das Auge reicht! |
09.08.2018 – Südsudan |
Treffen unter Feinden – Ein Einsatz der besonderen Art! (Einsatzbericht Teil 2) |
Die folgenden Aufzeichnungen unseres Einsatzleiters Derek H. beschreiben Teil zwei seiner gefährlichen Reise direkt in ein Kriegsgebiet im Südsudan, wo er überraschend Flüchtlingen mit dringend benötigten Überlebensgütern helfen konnte: Ich bin erleichtert, endlich sind wir in der Luft, und Juba liegt unter uns. Der Pilot steuert die Maschine Richtung Norden. Unser Ziel ist Unity State, eine kriegszerstörte, in den letzten Wochen von Leid und Tod heimgesuchte Region. Mit unserer Cessna Caravan werden wir knapp zwei Stunden für die Strecke brauchen. Von Osten ziehen dicke schwarze Wolken heran. Als wir uns dem Zielgebiet nähern, ist es schwarz um uns herum, und der Pilot lässt uns … [ » mehr ] | ![]() Beklommener Blick aus der Cessna. |
30.07.2018 – Sambia |
Westsambia: Land des donnernden Flusses (Projektbericht) |
Sambia liegt etwa in der Mitte des afrikanischen Kontinents, deshalb wird es auch „das wilde Herz Afrikas“ genannt. Der Westen des Landes ist sehr dünn besiedelt und zeichnet sich aus durch die wunderschönen weiten Graslandschaften der Kalahari-Halbwüste. Vom Norden bis in den Süden durchzieht der große Sambesi-Fluss als Lebensader diese Region. Viele kleinere Nebenflüsse münden in ihn. Die Einheimischen nennen ihn auch „donnernder Fluss“, da er auf seinem Weg zahlreiche Wasserfälle passiert. Wasser gibt es hier also genug. Einziger Makel in dieser Idylle: Das Wasser in der Nähe der wenigen, weit verstreuten Ortschaften ist verschmutzt durch die Hinterlassenschaften von Wildtieren und von den Rinderherden der … [ » mehr ] | ![]() Möchte dieses Wasser irgend jemand trinken? |
12.07.2018 – Kenia |
In Solai geht es wieder aufwärts! (Einsatzbericht) |
Ende Juni erhielten wir aus Nakuru, Kenia, eine erfreuliche Nachricht: Die am schlimmsten von den Überflutungen in Solai und dem Dammbruch betroffenen Familien haben in einer ersten Phase schnelle Nothilfe erhalten. Gemeindemitarbeiter Paul Maina sandte uns Fotos und einen kurzen Bericht: Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie es sich anfühlt, von einem Augenblick zum anderen plötzlich vor dem absoluten Nichts zu stehen…Die Erleichterung darüber, mit dem Leben davon gekommen zu sein, hält nicht so lange vor, wenn man knöcheltief im Schlamm steht und nicht weiß, wo man die nächste Nacht verbringen soll oder eine Mahlzeit herbekommt. Weil die Fluten ihr gesamtes Hab … [ » mehr ] | ![]() Ernste Gesichter – der Schmerz sitzt tief. |
25.06.2018 – Südsudan |
Plötzlich eine offene Tür! (Einsatzbericht Teil I) |
Seit nunmehr fast zwei Monaten hält sich unser Einsatzleiter Derek H. mit seinem Team beinahe ununterbrochen im Grenzgebiet von Uganda auf, um Flüchtlingen aus dem Südsudan Hilfsgüter zu bringen. Ein Einsatz führte ihn auch ins Land selbst, direkt in die Kriegsregion, aus der die Menschen scharenweise vor den unsagbaren Gräueltaten der gegnerischen Parteien nach Uganda zu fliehen versuchen. Diejenigen, die soweit nicht gekommen sind und in den Sümpfen der eigenen Heimat Schutz gesucht haben, versorgte er dort unter Lebensgefahr mit den allernotwendigsten Dingen, weil die meisten nur ihr nacktes Leben retten konnten. Im ersten Teil seines Berichts ließ er uns an seinen Gedanken und Eindrücken vom Beginn dieser besonders schwierigen Reise … [ » mehr ] | ![]() Säckeweise Hilfe! |
17.05.2018 – Südsudan |
Der erste Tennisball ihres Lebens! (Einsatzbericht) |
Sie sind den Grauen des Bürgerkriegs oft nur knapp entronnen: Die Kinder aus dem Südsudan. Unser Einsatzleiter Derek hat eine weitere große Hilfsgüterlieferung zu den Flüchtlingsfamilien gebracht, die sich hinter die ugandische Grenze retten konnten. Nach der Verteilung etlicher Tonnen Lebensmittel und Überlebensgüter wartete auf die Kinder noch ein ganz besonderer Höhepunkt: Sie durften sich noch einmal in eine Schlange stellen und erhielten einen Tennisball und Luftballons. Welch eine Freude das war!! Die meisten Kinder hatten noch nie in ihrem Leben einen Tennisball in ihrer Hand. Die Fotos sprechen für sich! [ » mehr ] | ![]() Jedes Kind erhält einen Tennisball. |
03.05.2018 – Uganda |
Überströmende Freude, weil bald das Wasser sprudelt! (Projektbericht) |
Die Nachricht, dass es nun bald in Kobwin, Uganda, für die gesamte Region keinen Wassermangel mehr geben werde, löste im Kinderzentrum unseres Projektpartners überströmende Freude aus! Der nachfolgende Bericht macht verständlich, warum. Darin beschreibt einer der Mitarbeiter, der auch dem Wasser-Komitee angehört, die seit Jahren andauernde Situation mit der Mühsal des Wasserholens: Im Jahr 2010 begann ich in Kobwin meine Arbeit im Kinderzentrum. Schnell bekam ich mit, dass wir hier ein ernsthaftes Problem mit dem Wasser hatten. Es gab wohl einen Brunnen von einer Hilfsorganisation, die uns auch das Land für unser Zentrum zur Verfügung gestellt hatte. Allerdings war das Wasserholen dort zeitraubend und … [ » mehr ] | ![]() Dankbar für jeden Tropfen – Bald gibt es Wasser genug! |
10.04.2018 – Syrien |
Unsere Hilfe ist hochwillkommen! (Einsatzbericht) |
Seit der Krieg in Syrien vor sieben Jahren begann, wurden rund sechs Millionen Kinder Opfer dieser Kämpfe. Allein 2,5 Millionen leben nun außerhalb des Landes, und fast alle von ihnen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Daher waren die verschiedenen Hilfsgüter-Lieferungen für versprengte Flüchtlinge im syrisch-jordanischen Grenzgebiet in den vergangenen Monaten höchst willkommen. Unser Einsatzleiter Derek H. berichtet: „Mit unseren Besuchen bei verschiedenen Flüchtlingsgruppen sowie vielen Hilfslieferungen konnten wir den armen Menschen wirklich wunderbar helfen! Zahlreichen Familien haben wir Lebensmittel, Schuhe, Kleidung und warme Decken gebracht. Aufgrund der armseligen Lebensumstände – bei … [ » mehr ] | ![]() Ein syrisches Kind erhält Hilfsgüter. |
20.02.2018 – Uganda |
Jedes Kind ein kleiner Schatz! (Projektbericht) |
In der „Hope-Familie“ unseres Projektpartners in Kasana werden verlassen aufgefundene Babys aufgenommen und versorgt. ‚Hope‘ ist das englische Wort für ‚Hoffnung‘ und steht in diesem Projekt für das Ziel, die aufgenommenen Kinder nach Möglichkeit schnell wieder in ihre biologischen Familien oder in den Kreis der Verwandten zurückführen zu können. Erfüllt sich diese Hoffnung nicht, dürfen die Kleinen natürlich dauerhaft in der „Hope-Familie“ bleiben, bis bestenfalls eine geeignete Adoptivfamilie gefunden ist. Sambwe, einer der Sozialarbeiter dort, beschreibt ihre Arbeit mit den kleinen Schätzen so: „Wichtigstes Anliegen ist uns immer, eine Familie so weit zu stärken, dass sie in die Lage versetzt wird, … [ » mehr ] | ![]() Fröhliches Beisammensein – In der „Hope-Familie“ ist keiner allein! |
09.02.2018 – Haiti |
Rettung in letzter Minute! (Dankbrief) |
Den folgenden Dankbrief mit der Mut machenden Geschichte des kleinen Silvender sandten uns die Mitarbeiter unserer Klinik „Hoffnung für Haiti“ aus Cazale: Liebe Freunde von Gebende Hände, wir möchten Euch von Herzen Danke sagen für die überaus großzügige Spende vom letzten November. Wir sind so dankbar, dass Ihr unsere Partner seid und uns die Möglichkeit gebt, so vielen Kindern und ihren Familien hier auf Haiti zu helfen! Eine Erfolgsgeschichte von unserer Rettungsstation möchten wir deshalb gern mit Euch teilen: Der kleine Silvender ist zwei Jahre alt und lebt mit seiner Familie in dem Dorf Monnoville. Wenn man schnell ist, schafft man es von dort zu Fuß in etwa vier … [ » mehr ] | ![]() Silvender mit seinem Papa! |
10.01.2018 – Sambia |
Die „Töchter von Zion“ stellen sich vor (Projektbericht) |
Im Herbst letzten Jahres hatte ein Mitarbeiter von Gebende Hände während einer Projektreise nach Sambia erstmals die Gelegenheit zu einem Besuch bei den „Töchtern von Zion“ am südlichen Rand der Hauptstadt Lusaka. In diesem wunderbaren Projekt werden sambische Mädchen im Alter von fünf Monaten bis 17 Jahren aufgenommen. Die Gründe für ihre Aufnahme reichen von extremer Armut über Unterernährung und Aussetzung bis hin zu sexuellem Missbrauch. Gegenwärtig haben hier 17 Mädchen ein neues Zuhause gefunden. Das Haus wurde 2015 gebaut. Zuvor hatte die Gründerin des Projekts Räume im Zentrum von Lusaka gemietet. Die waren aber baufällig und die Miete viel zu hoch. Als ein örtlicher Dorfvorsteher das Projekt kennenlernte, ging es ihm so ans … [ » mehr ] | ![]() Erfolgreiches Puzzlespiel – man sieht den Kindern die Freude an! |
14.12.2017 – Südsudan |
Hilfsgütertransport einmal anders (Einsatzbericht) |
Die letzte Hilfsgüterlieferung von Gebende Hände für den Südsudan Anfang November ging nach Ganyiel, ein Dorf in einem Sumpfgebiet am Weißen Nil. Hierher haben sich Schätzungen zufolge in den letzten Jahren über 40.000 Menschen vor den kriegerischen Auseinandersetzungen des jungen Staates gerettet. Überwiegend Mütter und Kinder sind aus ihren Heimatdörfern vor den grausamen Überfällen geflohen, bei denen die männlichen Familienangehörigen meist ihr Leben lassen mussten. Gegenwärtig aber ist es vorwiegend die verzweifelte Suche nach Nahrung, die immer mehr Menschen zum Verlassen ihrer Heimat zwingt. Doch auch in Ganyiel ist die Situation äußerst kritisch. Wegen der wachsenden Zahl von Menschen müssen … [ » mehr ] | ![]() Wir machen den Weg frei: Eine Hilfsgüterlieferung wird durch die unwegsamen Sümpfe verschifft. |
09.11.2017 – Kenia |
Das Beste ist gerade gut genug! (Reisebericht) |
Im Frühjahr dieses Jahres hielt sich eine Mitarbeiterin von Gebende Hände in Kenia auf, um dort die mit Hilfe der Spender aus Deutschland finanzierten Wasserprojekte in Augenschein zu nehmen und mit den begeisterten Nutznießern den gemeinsam erzielten Erfolg zu feiern. Und auch auf dieser Reise war sie, wie schon so oft, besonders berührt und beeindruckt von der großen Dankbarkeit, Fröhlichkeit und Bescheidenheit der Frauen und Männer vor Ort trotz ihrer schwierigen Lebensbedingungen: An diesem Samstagmorgen sind wir schon früh unterwegs, denn unser Tagesprogramm ist straff gefüllt. Drei Frauengruppen, zwei Schulen und das älteste, noch immer funktionstüchtige Wassersystem, das Gebende Hände vor 22 Jahren … [ » mehr ] | ![]() Ungewöhnliche Geschenke! |
