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08.06.2011 – Äthiopien
Land in fremder Hand

Äthiopische Bauern müssen dabei zusehen, wie ihnen Stück für Stück Land entzogen wird. Es ist ein aussichtsloser Kampf: Indische Agrarinvestoren stürzen sich auf Ackerland in einem der ärmsten Länder weltweit. Die Großfarmen bieten als Gegenleistung Millionengewinne. Angebaut werden Weizen, Soja und Biosprit-Ölpflanzen. Fast die gesamte Ernte ist für den Export bestimmt. Auf soziale Probleme nehmen die Investoren keine Rücksicht. Während die Bevölkerung unter Hunger leidet, verpachtet die Regierung riesige Flächen. Die Großfarmer lassen Kinder in den Feldern arbeiten, um ihre Kosten niedrig zu halten. [ » mehr ]

21.03.2011 – Äthiopien
Neuer Staudamm bedroht mehr als 300.000 Menschen

Äthiopien baut mit Hilfe ausländischer Investitionen an einem Staudamm. Hintergrund für dieses Projekt ist die ständige Wasserknappheit in dem von Dürren geplagten Land. Doch nun sind mindestens acht indigene Völker und weitere 300.000 Menschen an Kenias Turkana-See von dem Bau bedroht. [ » mehr ]

14.03.2011 – Äthiopien
Blutige Angriffe auf Christen

Christen im Westen Äthiopiens werden von muslimischen Extremisten attackiert. Die Unruhen wurden am 2. März in der Ortschaft Asendabo bei Jimma ausgelöst. [ » mehr ]

09.02.2011 – Äthiopien
Land im Ausverkauf

Immer größere Hektarflächen von Land verpachtet Äthiopien an ausländische Unternehmer. Der Ausverkauf von Land nimmt Ausmaße an, der die lokalen Kleinbauern in die Enge treibt. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Göttingen macht darauf aufmerksam, dass die Armut der Kleinbauern mit der geplanten Verpachtung riesiger Flächen noch weiter vorangetrieben und viele kleinere Völker in ihrer Existenz bedroht werden. Äthiopien plane, Flächen größer als die Niederlande an ausländische Investoren zu verpachten. [ » mehr ]

20.01.2011 – Äthiopien
Kaffee trinken in Addis Abeba

Auf eines sind die Äthiopier sehr stolz: und zwar auf ihren Kaffee. Der Kaffee ist einer Sage nach in Äthiopien entdeckt worden. Jahrhunderte später sind dort jede Menge Starbucks-Cafés eröffnet worden – jedoch nicht die echten: Die Kette „Kaldi's Coffee“ ist von dem amerikanischen Vorbild aber kaum zu unterscheiden. [ » mehr ]

20.01.2011 – Äthiopien
Niebel inspiziert deutsch-israelisches Bewässerungs-Projekt

Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel hat in Äthiopien ein Bewässerungsprojekt begutachtet, das Deutsche und Israelis zusammen mit Äthiopiern durchgeführt haben. Das einfache Berieselungssystem, das die Felder punktuell bewässert, wird über einen Kanal vom nahe gelegenen zurück gestauten Wasserbecken versorgt. [ » mehr ]

11.01.2011 – Äthiopien
Entwicklungsminister Niebel auf Delegationsreise

Entwicklungsminister Dirk Niebel ist in Äthiopien. Zum ersten Mal besucht Niebel das ostafrikanische Land. Mit ihm angereist ist eine Delegation aus Mitgliedern des Bundestags, Wirtschaftsvertretern sowie Vertretern der Zivilgesellschaft. Zuvor war Niebel im Jemen zu politischen Gesprächen unter anderem mit Staatspräsident Saleh, Premierminister Mujawar, Vize-Premierminister Al-Arhabi und Außenminister Al-Qirbi zusammengekommen. [ » mehr ]

10.11.2010 – Äthiopien
Kritischer Wahlbericht durfte nicht an die Öffentlichkeit

Erst ein halbes Jahr nach den Parlamentswahlen in Äthiopien wird der Bericht von EU-Wahlbeobachtern in Brüssel öffentlich zugängig gemacht. In Addis Abeba wurde die Präsentation untersagt. [ » mehr ]

19.10.2010 – Äthiopien
Mit staatlichen Entwicklungshilfegeldern Unterdrückung fördern

Die Regierung Äthiopiens verwendet staatliche Entwicklungshilfsgelder, um die Opposition zu unterdrücken. Die von Geberländern finanzierten Hilfsprojekte werden den Äthiopiern von der äthiopischen Regierung nur gewährt, wenn sie auf der Seite der Regierungspartei seien, heißt es in einem jüngst veröffentlichten Bericht von Human Rights Watch. Die Organisation forderte die internationalen Geberländer auf, die Gelder transparenter und verantwortungsbewusster einzusetzen. [ » mehr ]

07.10.2010 – Äthiopien
Oppositionelle und Menschenrechtlerin aus der Haft entlassen

In Äthiopien durfte die Oppositionsführerin Birtukan Mideksa nach 22 Monaten Haft das Gefängnis verlassen. Über die ehemalige Richterin wurde nach den Wahlen 2005 eine „lebenslängliche“ Haftstrafe verhängt. 2007 sprach man u.a. auf internationalen Druck hin ihre Begnadigung aus. Doch ein Jahr später wurde sie erneut festgenommen. [ » mehr ]

30.09.2010 – Äthiopien
Kostbare Bücher – Mobile Bibliothek hilft Lesen lernen

Tagelang freuen sich die Kinder in Mek'ele in der nordäthiopischen Region Tigray schon auf den Moment, wenn der bunt geschmückte Eselskarren in ihrem Viertel Halt macht. Endlich können sie hinter den leuchtend gelb gestrichenen Bretterwänden wieder in Büchern schmökern, denn in dem Karren verbirgt sich eine mobile Bibliothek. Diese Initiative ist für sie die einzige Chance, an Bücher zu kommen. Sie können die Bücher ausleihen oder gleich vor Ort lesen. [ » mehr ]

07.06.2010 – Äthiopien
Äthiopien leidet unter „Braindrain“ – der Abwanderung von Fachkräften

Die Abwanderung von Fachkräften stellt für afrikanische Staaten ein großes Problem dar. Ohne gut ausgebildete Führungskräfte können sich die Länder nicht entwickeln. Doch manche der Ausgebildeten, wie Professor Tilahun Sinshaw, kehren aus Pflichtgefühl in ihre Heimat zurück. [ » mehr ]

26.05.2010 – Äthiopien
Zweifelhafter Wahlsieg

Mit systematischer Unterdrückung hält der äthiopische Präsident Meles Zenawi an der Macht fest. Wie erwartet hat Äthiopiens Wahlkommission schon kurz nach den Parlamenstwahlen den haushohen Wahlsieg der Partei von Premierminister Meles Zenawi bestätigt. Doch Kritik an dem Verlauf der Wahlen lässt sich nicht mehr zum Schweigen bringen: Kritiker und Opposition beschweren sich über Benachteiligungen. Selbst die USA hinterfragen die Wahlen. [ » mehr ]

19.05.2010 – Äthiopien
Schikane vor den Wahlen

Die Regierung Äthiopiens übt vor den kommenden Parlamentswahlen gewaltigen Druck auf Menschenrechtsgruppen und Oppositionsparteien aus und schränkt ihre Arbeit massiv ein. Darauf macht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Göttingen aufmerksam. „Außerdem schüchtern die Behörden mit der Verhaftung Dutzender Angehöriger der Bevölkerungsgruppen der Oromo und Somali systematisch Regimekritiker ein“, teilte GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius mit. [ » mehr ]

29.03.2010 – Äthiopien
Regierung knebelt Medien und Oppositionelle

Die äthiopische Regierung übt vor den Wahlen im Mai verstärkt Druck auf politische Gegner, Journalisten und Menschenrechtsaktivisten aus. Dies gab Human Rights Watch in einem jüngsten Bericht bekannt. Am 23. Mai dürfen die Äthiopier ihre Stimme abgeben. Die letzten Parlamentswahlen 2005 verliefen mit blutigen Unruhen. [ » mehr ]

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