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24.04.2012 – Äthiopien
Mit Moskitonetzen und Chinin die Malaria besiegen

In Äthiopien leben Millionen Menschen immer noch in der Angst, den nächsten Fieberschub nicht zu überleben. Nun hat das Land der Malaria den Kampf angesagt. „Die ersten Symptome hatte ich vor zehn Jahren: Mein ganzer Körper hat gezittert, ich hatte schreckliche Kopfschmerzen und Fieber“, erinnert sich Abebaw Belai. Ihm sei sofort klar gewesen, dass er Malaria habe. Der 45-Jährige, der sich seinen Lebensunterhalt als Wächter verdient, versucht zu lächeln, aus seiner Stimme aber ist die Sorge herauszuhören: „Die Krankheit kommt jedes Jahr wieder. Und jedes Mal habe ich Angst, dass ich daran sterben werde.“ [ » mehr ]

16.03.2012 – Äthiopien
Armee greift Nachbarland Eritrea an

Die alten Feindseligkeiten zwischen Äthiopien und Eritrea ruhten über mehrere Jahre hinweg. Doch nun hat Äthiopiens Armee erneut die Grenze zu Eritrea überschritten und drei Orte attackiert. Im Vorfeld hatten Rebellen europäische Wissenschaftler und Touristen im Januar überfallen. [ » mehr ]

28.02.2012 – Äthiopien
Mit Schuhen aus abgefahrenen Reifen auf Erfolgskurs

Es gibt sie noch, die Erfolgsgeschichten, die wie ein Märchen anmuten. Wenn sich afrikanischer Erfindungsreichtum mit unternehmerischer Eigeninitiative paart, geschehen noch Wunder. Das konnte jetzt eine kleine Firma in Äthiopien unter Beweis stellen, die mit Schuhen aus abgefahrenen Reifen in der gesamten Welt einen neuen Modetrend schuf. Das Unternehmen hat mehr als 50 Leprakranke angestellt und schenkt nicht nur ihnen eine Lebensperspektive. [ » mehr ]

30.01.2012 – Äthiopien
Staatschef von Benin Vorsitzender der Afrikanischen Union

Benins Staatschef Thomas Boni Yayi wurde zum neuen Vorsitzenden der Afrikanischen Union gewählt. Die Staats- und Regierungschefs der 54 Mitgliedstaaten bestätigten am Sonntag, den 29. Januar 2012, bei ihrem Gipfeltreffen in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba den Präsidenten des westafrikanischen Landes mit ihrer Stimme. Bisher hatte der Staatschef von Äquatorialguinea, Teodoro Obiang Nguema, das Amt bekleidet. [ » mehr ]

18.01.2012 – Äthiopien
Zehntausende wurden zwangsumgesiedelt

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft der äthiopischen Regierung vor, zehntausende Menschen von ihrem Land vertrieben zu haben, damit dieses im Anschluss langfristig an ausländische Investoren verpachtet werden könne. Das ostafrikanische Land hat Schätzungen der Organisation zufolge bereits etwa 36.000 km² Fläche verpachtet, was der Größe von Baden-Württemberg entspricht. [ » mehr ]

04.01.2012 – Äthiopien
Auf dem Markt in Addis

Auf dem Markt in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba herrscht ein reges Treiben. Kleider, Nahrung, Waffen: Auf dem riesigen „Merkato“ wird ein großes Durcheinander an Waren angeboten. Die Stadtverwaltung jedoch sieht den chaotischen Markt nicht mehr gerne. Sie will nun Ordnung schaffen und dem staubigen Freiluftmarkt ein modernes Gesicht verleihen. [ » mehr ]

31.12.2011 – Äthiopien
Dritte Front im Kampf gegen somalische Islamisten

Bislang ist der Kampf gegen die somalische Al-Schabaab-Miliz wenig erfolgreich. Doch jetzt verschärft das äthiopische Militär seine Angriffe und eröffnete eine dritte Front. [ » mehr ]

21.11.2011 – Äthiopien
Erneut äthiopische Panzer in Somalia

Äthiopische Truppen sind nach Angaben von Augenzeugen erneut nach Somalia eingedrungen. Mehrere hundert Soldaten hätten mit Lastwagen und teilweise in gepanzerten Fahrzeugen am 19.11.2011 die Grenzen zum Süden und Zentrum des Nachbarlandes überquert, erklärte ein Augenzeuge am Telefon. Äthiopiens Außenministerium wies die Angaben zurück. [ » mehr ]

19.10.2011 – Äthiopien
Das Leid der Kinderbräute

Nur sehr langsam verändern sich tief eingewurzelte Traditionen in Afrika. Eine davon ist die Zwangsverheiratung kleiner Mädchen. Weltweit wird jedes dritte Mädchen als Minderjährige zur Heirat mit einem meist älteren Mann genötigt, weil es so der Brauch ist. Frühere Kinderbräute in Äthiopien reden jetzt über ihr Schicksal und durchbrechen damit ein Tabu. [ » mehr ]

13.10.2011 – Äthiopien
UN greift ein – Staudamm bedroht indigene Bevölkerung

Äthiopien treibt mit oft unlauteren Maßnahmen den Bau des Staudamms „Gibe III“ voran. Menschen, die sich in der betroffenen Region angesiedelt haben, werden unter Druck gesetzt, das Gebiet zu verlassen oder, bei Kritik an dem Projekt, verhaftet. Nun haben sich die Vereinten Nationen (UN) mit einer dringenden Informationsanfrage an die Regierung gewandt. [ » mehr ]

28.09.2011 – Äthiopien
Politische Unterdrückung nimmt zu

Parallel zur Hungerkrise verschärft sich in Äthiopien die politische Unterdrückung. Oppositionelle landen im Gefängnis und werden gefoltert, Inhaftierungen von Journalisten und Ausweisungen von Menschenrechtlern sind an der Tagesordnung: Während sich die Hungersnot in Äthiopien zuspitzt, gerät das Land mit zunehmenden Menschenrechtsverletzungen in die Schlagzeilen. [ » mehr ]

26.08.2011 – Äthiopien
Athiopien: Ergebnisse der Geberkonferenz enttäuschend

Die Afrikanische Union (AU) hat sich für den Termin der Geberkonferenz für die Hungerleidenden am Horn von Afrika reichlich Zeit gelassen. Immer wieder wurde der Termin verschoben. Ursprünglich war das Treffen bereits am 9. August in Addis Abeba anberaumt worden. Dieser Termin hatte sich allerdings für Afrikas Führer als zu kurzfristig erwiesen, weshalb die Konferenz um über zwei Wochen nach hinten geschoben werden musste. [ » mehr ]

12.08.2011 – Äthiopien
Konzepte, die die Dürre besiegen

Man ist einer Dürre nicht hilflos ausgeliefert. Darauf wollen Mitarbeiter des Welternährungsprogramms (WFP) mit ihrem Projekt „Meret“ aufmerksam machen. „Meret“ bedeutet in der äthiopischen Landessprache Amharisch „Land“. Das Wort steht aber auch als Abkürzung für das Projekt des WFP, mit dem in vielen Teilen des Landes erfolgreich die Auswirkungen von Dürren eingegrenzt werden. Es gibt Mittel und Wege, um sich für Trockenphasen und bei knappem Niederschlag zu wappnen und Menschen vor Unterernährung und Hunger zu schützen. Dennoch mangelt es oft an den notwendigen finanziellen Ressourcen, um solche Programme durchzuführen. Denn Spender investieren ihr Geld generell lieber in akute Nothilfe, als in langfristige Projekte. [ » mehr ]

09.08.2011 – Äthiopien
Lebensmittelpreise schießen in die Höhe

Die Lebensmittelpreise in Äthiopien steigen derzeit unaufhaltsam. Die äthiopische Regierung hat als Reaktion auf die schwindelerregenden Kosten für Fleisch, Öl und Brot strenge Preiskontrollen verhängt. Zwar bildete sich vor der Metzgerei von Wabe Habse eine lange Schlange – er konnte jedoch keinen Gewinn daraus erzielen. Anfang Juni annullierte die Regierung in Addis Abeba die Preisobergrenzen schließlich, in Habses Kasse herrschte aber immer noch Ebbe. „Der Fleischmarkt ist zusammengebrochen“, meint Wabe. Fast das Doppelte berechnete er für das Fleisch, daraufhin kam die Kundschaft nicht mehr. „Ich weiß nicht, wie wir überleben werden“, sagt Wabe. [ » mehr ]

08.08.2011 – Äthiopien
In den Flüchtlingslagern sind Masern ausgebrochen

In den äthiopischen Flüchtlingscamps an der Grenze zu Somalia ist eine gefährliche Masern-Epidemie ausgebrochen. Die Verbindung von Masern und akuter Unterernährung kann tödlich sein, hieß es in einer Erklärung von UNHCR, dem Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen. Besonders für die geschwächten Kinder sei die Krankheit lebensbedrohlich. [ » mehr ]

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