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17.05.2011 – Uganda
Furcht vor neuer Seuche

Der erschreckend schnelle Tod einer jungen Patientin in Uganda hat die Behörden bis hoch zur Weltgesundheitsorganisation WHO aufgeschreckt. Labortests erhärten den ersten Verdacht: Im Körper des Mädchens befinden sich Ebola-Viren. Nun herrscht Aufregung: Das betroffene Krankenhaus befindet sich unweit der Millionenstadt Kampala. [ » mehr ]

12.05.2011 – Uganda
Oppositionelle mit pinkfarbener Flüssigkeit besprüht

Ugandas Präsident Museveni ist für weitere fünf Jahre im Amt vereidigt worden. Seit 25 Jahren klebt er an seiner Machtposition, doch die Proteste auf der Straße werden immer heftiger. Die Taktik der Polizei nimmt immer extremere Formen an: Zuletzt wurden Wasserwerfer mit pinkfarbener Flüssigkeit gegen die Widerständler eingesetzt. [ » mehr ]

05.05.2011 – Uganda
Trauer um verlorenen Rechtsstaat – Juristen protestieren

Seit die Regierung in Uganda gewaltsam die Proteste der Opposition niederschlägt, spitzt sich die Lage zu. Nun sind Juristen gegen den „Missbrauch der Gerichte“ auf die Straße gegangen. [ » mehr ]

28.04.2011 – Uganda
Kirche kritisiert Brutalität gegen Demonstranten

Kirchenführer in Uganda haben zu Ostern die harten Maßnahmen der Regierung gegen soziale Proteste in dem ostafrikanischen Land bemängelt. „Tränengas, Pistolen, Schläge und Tritte lösen keine Probleme“, warnte Bischof John Baptist Kaggwa, Leiter der katholischen Diözese Masaka am Victoriasee, in seiner Osterbotschaft. Auch der anglikanische Erzbischof Henry Luke Orombi verurteilte die Gewalt gegen Demonstranten. [ » mehr ]

26.04.2011 – Uganda
Der kleine Meuchelmörder – Mit Pestizid gegen die Malariamücke

Malaria ist in Uganda immer noch ein großes Problem. Viele Menschen sterben jährlich an dieser Krankheit, die durch die Anopheles-Mücke übertragen wird. Nur wenige haben das Geld, um sich beim Ausbruch der verhängnisvollen Krankheit medizinisch behandeln zu lassen. Die ugandische Regierung setzt daher das Pestizid DDT gegen Malariamücken ein. Doch die schädlichen Folgen für Mensch und Natur sind groß. DDT gilt als krebserregend. Außerdem entzieht der Einsatz des Pestizids den Biobauern des Landes ihre Lebensgrundlage. Denn Spuren von Insektiziden in Bio-Produkten sind undenkbar. [ » mehr ]

15.04.2011 – Uganda
Benzinpreis steigt – 45 Menschen bei Unruhen verletzt

Bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei in der ugandischen Hauptstadt Kampala sind mindestens 45 Menschen verletzt worden. In den vergangenen Tagen sind die Benzinpreise um ein Drittel gestiegen. Bei einer Protestaktion der Opposition griff die Regierung brutal ein. [ » mehr ]

13.04.2011 – Uganda
Kochen mit Solarenergie

Clementine Auma war noch in einem Flüchtlingslager im ugandischen Gulu-Bezirk untergekommen, als sie ihren Solarkocher erhielt. Jetzt trägt sie einen weißen Karton aus ihrem Haus und holt den Ofen heraus. Blitzschnell hat sie das Gerät zusammengesetzt: Dann justiert sie die am Rand des Kochers befestigten Aluminiumreflektoren nach der Sonne aus. Denn so wird ihr Teewasser besonders schnell heiß. [ » mehr ]

31.03.2011 – Uganda
Asyl für Gaddafi?

Uganda ist bereit, einen eventuellen Asylantrag von Libyens Staatschef Muammar al-Gaddafi zu prüfen. Immer mehr Vertraute aus Gaddafis unmittelbarem Wirkungskreis wechseln die Seiten. Amerikanische und britische Geheimdienste arbeiten bereits seit Wochen in Libyen vor Ort. Gaddafis Außenminister hat sich inzwischen nach London abgesetzt. Die NATO übernimmt offiziell das Kommando über den Einsatz in Libyen und will einen Bericht über zivile Opfer in Tripolis klären. [ » mehr ]

16.03.2011 – Uganda
Abhängig von Gaddafis Finanzspritzen

Muammar Gaddafi hat sich mit Geld aus seinen Erdöleinnahmen in ganz Afrika Freunde gekauft. Vor allem Außenseiter-Staaten unterstützte er gerne. Was wird geschehen, wenn Gaddafi stürzt? Viele afrikanische Länder hängen am libyschen Tropf. [ » mehr ]

28.02.2011 – Uganda
Museveni nennt Demonstrationen „Zeitverschwendung“

Der wiedergewählte ugandische Präsident Yoweri Museveni hat den Aufruf der Opposition zu Massendemonstrationen in dem ostafrikanischen Staat eine „Zeitverschwendung“ genannt. „Sie reden von Tunesien und Ägypten“, betonte er vor Tausenden Anhängern bei einer Siegesfeier in Kampala. „Aber ich habe nicht gehört, dass die Führer dort 13 Jahre im Busch gekämpft haben“, stellte der ehemalige Guerillaführer klar und erinnerte damit mit unüberhörbarer Drohung an seine militärische Kampferfahrung. [ » mehr ]

21.02.2011 – Uganda
Wahlen in Die Zeit vergeht – Museveni bleibt

Der Sieg zeichnete sich noch deutlicher ab als erwartet: 68 Prozent der Ugander haben sich dafür entschieden, dass Präsident Museveni weiterhin Präsident bleibt. Er regiert nun schon seit 25 Jahren – und hatte bei der jetzigen Wahl gedroht, Ansätze von Demonstrationen vom Militär niederzuschlagen. Für die Opposition stellt das Ergebnis eine erneute Demütigung dar. [ » mehr ]

16.02.2011 – Uganda
Erdölfunde in Nomaden werden davongejagt

Wegen Ölfunden in West-Uganda brechen die ersten Landkonflikte aus. Die einen werden mit Gewalt davongejagt, den anderen verspricht man Wohlstand, wenn sie ihre Stimme dem richtigen Politiker geben. [ » mehr ]

19.01.2011 – Uganda
Vor der Wahl 2011 – alternativlose Parteienlandschaft

Im Februar 2011 stehen in Uganda nationale Wahlen an. Rund zehn Jahre nach der Vereinbarung der Millenium-Entwicklungsziele haben die Ugander die Möglichkeit, entweder die regierende Partei National Resistance Movement (NRM) weiterhin zu bestätigen oder für eine Änderung der Machtverhältnisse zu stimmen. Allerdings zeigen die Oppositionsparteien in ihrem Wahlprogramm wenig eigenes Profil und bieten kaum Alternativen zu dem Wahlprogramm des NRM. [ » mehr ]

06.01.2011 – Uganda
Alternativer Strom – Neues Wasserkraftwerk am Nil

Uganda setzt auf neue alternative Stromerzeugung. Der Nil soll bald Strom für mehr als fünf Millionen Haushalte erzeugen. Dafür baut die Regierung dort ein riesiges Wasserkraftwerk. Befürworter sehen darin endlich die Chance für eine stabile Stromversorgung – Skeptiker machen auf die hohen Kosten aufmerksam. [ » mehr ]

02.12.2010 – Uganda
Gericht setzt Terrorverdächtige wieder auf freien Fuß

Im Verfahren gegen 36 mutmaßliche Terroristen musste ein ugandisches Gericht die Freilassung der Hälfte der Verdächtigen veranlassen. Sie waren beschuldigt worden, an einem Bombenanschlag auf ein „Public-Viewing“ während des Fußball-WM-Finales am 11. Juli beteilgt gewesen zu sein. Bei dem Attentat in der ugandischen Hauptstadt Kampala starben 76 Menschen. [ » mehr ]

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