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23.08.2024 – Südsudan
Rekordüberflutungen lösen Schlangenplage aus

Der Südsudan wird derzeit von einer regelrechten Schlangenplage heimgesucht. Die Schlangenangriffe sind Folge sintflutartiger Regenfälle. Nach dem Beginn der Regenzeit sind allein im südsudanesischen Bundesstaat Bahr el-Ghazal örtlichen Medienberichten zufolge fast 90 Schlangenangriffe verzeichnet worden. [ » mehr ]

28.06.2024 – Südsudan
Wohnen auf dem Friedhof

Die Gegensätze könnten kaum größer sein: Auf der einen Straßenseite erheben sich mehrstöckige glitzernde Luxushotels. Auf der anderen lehnt sich eine Baracke an die andere. Die meisten sind notdürftig aus Blech, Ästen und Planen zusammengezimmert. Mittendrin streifen Hühner und Ziegen herum, auf der Suche nach Essbarem. Frauen hocken vor offenen Feuerstellen, kochen ein paar Bohnen oder Mais. Die Sonne brennt scharf vom Himmel auf sie herab. Schatten ist rar. Und keine Brise, die etwas Erleichterung verschaffen könnte. [ » mehr ]

05.02.2024 – Südsudan
Zu Besuch in „Gorom“ – Annalena Baerbock tritt für Flüchtlinge ein

Nach anfänglichen Reiseschwierigkeiten absolviert Außenministerin Annalena Baerbock doch noch mehrere Stationen ihrer geplanten Afrika-Reise. Nach Kenia war die letzte Station der Südsudan. Dort machte sie sich für Flüchtlinge stark und forderte Friedensmaßnahmen von den Machthabern im Sudan. [ » mehr ]

24.01.2024 – Südsudan
Ostafrika: Annalena Baerbock besucht Krisenregionen

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock beginnt am Mittwoch (24.01.24) eine dreitägigen Reise in verschiedene Krisenregionen im Nordosten Afrikas. Erster Halt ist der Kleinstaat Dschibuti am Roten Meer, danach verläuft die Reise über Kenia in den Südsudan. [ » mehr ]

25.05.2023 – Südsudan
Nirgendwo ein Zufluchtsort – Überfordert durch tausende Flüchtlinge aus dem Sudan

Die Unruhen im Sudan bewirken in einer instabilen Region neue Krisen. Während sich die Lage in der sudanesischen Hauptstadt Khartum zwei Tage nach Beginn eines Waffenstillstands etwas entschärft, wird die Situation in Sudans Nachbarländern, besonders dem Tschad, geradezu unerträglich. Dort sind in den vergangenen Wochen bis zu 90.000 Flüchtlinge vor allem aus den sudanesischen Darfur-Provinzen gestrandet: Die derzeitige Waffenruhe wird von zahllosen Sudanesinnen und Sudanesen als Chance genutzt, der instabilen Lage zu entkommen. [ » mehr ]

25.04.2023 – Südsudan
Flüchtlinge versuchen, dem Kriegschaos im Sudan zu entkommen

Im Sudan hat sich ein Putsch ereignet. Nun sind in dem Land erbitterte Kämpfe ausgebrochen – eine Destabilisierung für die Nachbarländer, die sowieso um ihre Existenz ringen. Der Putsch im Sudan hat eine große Flüchtlingswelle losgetreten. [ » mehr ]

05.04.2023 – Südsudan
Bundestag verlängert Mission deutscher UN-Soldaten

Trotz eines Friedensabkommens führen im Südsudan bewaffnete Gruppen weiter erbitterte Kämpfe um mehr Einfluss. Deutsche Soldaten sollen weiterhin in dem Land präsent bleiben und die UN-Friedensmission stärken. [ » mehr ]

03.11.2022 – Südsudan
UN schlagen Alarm – Schwere Hungerkrise steht bevor

Der Südsudan schlittert laut Vereinten Nationen im kommenden Jahr in eine schwere Hungerkrise. Zwei Drittel der Bevölkerung seien demnach 2023 von akutem Hunger bedroht, hieß es am Donnerstag (03.11.2022) in einer gemeinsamen Mitteilung von Unicef, dem UN-Welternährungsprogramm (WFP) sowie der UN-Agrarorganisation FAO. [ » mehr ]

29.08.2022 – Südsudan
Schreckliche Massaker – Frauen flehen um Hilfe

Die UN hat erneut Alarm geschlagen und aufgezeigt, dass im Südsudan weiterhin Massaker geschehen. Zusätzliche Beobachter und Mitarbeiter der UN wurden in den Bundesstaat Leer entsandt, nachdem dort erneut eine Welle von Gewalt verzeichnet wurde. Berichtet wurde von brutalen Massen-Vergewaltigungen und Enthauptungen, Menschen seien bei lebendigem Leibe verbrannt worden, sowie auch Mitarbeiter von Hilfsoraginsationen seien attackiert worden. Das meldete die UN-Mission im Südsudan, UNMISS. [ » mehr ]

26.11.2021 – Südsudan
Von innen geplündert

Der jüngste Staat der Welt wird von seiner Führungs-Elite systematisch ausgeplündert. Das System ist hoch korrupt. Gelder werden abgezweigt, wo es nur geht, auf Kosten der armen Bevölkerung, die aushungert. [ » mehr ]

22.10.2021 – Südsudan
Rekord-Überschwemmungen stürzen Tausende ins Elend

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) machte am Dienstag (19.10.2021) auf die schweren Überflutungen im Südsudan aufmerksam. Mit großer Besorgnis verfolge man dort die humanitären Auswirkungen der schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Mehr als 700.000 Menschen im ganzen Land seien von den katastrophalen Folgen der plötzlichen Wassermassen in Mitleidenschaft gezogen. [ » mehr ]

23.09.2021 – Südsudan
Massive Korruption – Regierung bereichert sich um 73 Millionen Dollar

Eine UN-Kommission hat im Südsudan massive Korruption in Regierungskreisen aufgedeckt. Die politischen Eliten plünderten nach UN-Untersuchungen ihr eigenes Land aus und trügen dadurch Mitschuld daran, dass die Bevölkerung verarmt. [ » mehr ]

29.07.2021 – Südsudan
10 Jahre zerbrechliche Unabhängigkeit

Am 9. Juli hat der Südsudan relativ still seines Unabhängigkeitstages gedacht. Präsident Salva Kiir hat in diesem Zusammenhang in seiner Rede von einem „verlorenen Jahrzehnt“ gesprochen, denn der junge Staat hat Jahre der Kämpfe zwischen verschiedenen Ethnien, des Bürgerkriegs und des Machtgerangels in der Führungselite hinter sich. Die Wirtschaft befindet sich im Sinkflug, und die Corona-Pandemie hat die ohnehin schwierige Ernährungslage zu einer Hungerkrise werden lassen. [ » mehr ]

30.09.2020 – Südsudan
Weite Landesteile überflutet

Der Südsudan schlittert von einer Katastrophe in die andere. Überschwemmungen haben laut den UN rund 700.000 Menschen im Südsudan in eine große Notlage gebracht. Die Menschen hätten sich vor den Wassermassen in Sicherheit bringen müssen und ihre Häuser und all ihr Eigentum verloren, erklärte das Welternährungsprogramm der UN am Dienstag (30.09.2020) in Genf. [ » mehr ]

18.06.2020 – Südsudan
Machtteilung zwischen Salva Kiir und Riek Machar gelungen

Der Südsudan hat einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung Frieden getan. Nach monatelangen Verhandlungen haben der südsudanesische Präsident Salva Kiir und sein Vize Riek Machar sich darüber verständigt, wie sie die Macht über die Regionen des Landes aufteilen können. Ohne Druck von außen wäre diese Einigung wohl kaum zustande gekommen. [ » mehr ]

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