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22.05.2014 – Sambia
Präsident mit Kartoffel verglichen – Sofort ins Gefängnis

Sambias Präsident Michael Sata regiert mehr und mehr autokratisch. Seine Unterdrückungsmechanismen machen immer mehr Schlagzeilen. Nun wurde er von einem Oppositionellen mit einer Kartoffel verglichen, die man nicht geradebiegen kann. Nur weil er diesen Gemüsevergleich angestellt hat, muss der Oppositionspolitiker mit fünf Jahren Haft rechen. Doch der Priester leistet Widerstand. [ » mehr ]

22.05.2014 – Uganda
Warlord Joseph Kony überträgt Leitung auf seinen Sohn

Bisher konnte der aus Uganda stammende Warlord Joseph Kony immer noch nicht gefunden werden, obwohl zahlreiche Einheiten nach ihm fahnden. Seine Rebellengruppe hat brutale Massaker und Menschenrechtsverbrechen in Uganda verübt. Nun soll Joseph Kony die Leitung auf seinen Sohn übertragen haben. Die Jagd auf den Warlord wurde durch eine umstrittene Video-Kampagne auf Youtube nochmals intensiviert, erzielte jedoch keinen Erfolg. Nun hat der flüchtige afrikanische Warlord Joseph Kony offenbar einen seiner Söhne eingesetzt. [ » mehr ]

21.05.2014 – Hungerhilfe weltweit
Hunger: Syrien, Südsudan, Zentralafrika – Gleich drei Krisen gleichzeitig

Mit gleich drei Krisen auf der höchsten Notstandsstufe muss das Welternährungsprogramm derzeit umgehen. Die Rede ist von Syrien, Südsudan und Zentralafrika. Zugleich wird es immer schwieriger, Spenden einzubringen, erklärte Ralf Südhoff, Leiter des Berliner Büros der Organisation. [ » mehr ]

21.05.2014 – Sudan
Internationale Gemeinschaft ringt um das Leben einer schwangeren Christin

Im Sudan ist eine hochschwangere Christin zum Tode verurteilt worden. Das hat weltweit Betroffenheit verursacht. Der Fall lässt sich aber nicht einfach so abhandeln – er wird wahrscheinlich einen jahrelangen Rechtsstreit mit sich führen. Die Kommission für Religionsfreiheit der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA) bezeichnet den Entscheid als „Fehlurteil“ und stuft ihn als vehemente Verletzung der Menschenrechte sowie der sudanesischen Verfassung und der Werte des Islam ein. [ » mehr ]

21.05.2014 – Südsudan
Geber-Konferenz in Oslo – USA sagen 300 Millionen zu

Für die prekäre Situation im Südsudan wurde am Dienstag (20.05.2014) in Oslo eine Geber-Konferenz abgehalten. Ziel war es, 1,3 Milliarden Dollar für fast fünf Millionen hilfsbedürftige Menschen im Südsudan zu sammeln. Deutschland kündigte einen Beitrag von sechs Millionen Euro an. [ » mehr ]

20.05.2014 – Indien
Viele fürchten sich vor Hindu-Extremismus

Der künftige indische Regierungschef Narendra Modi wird derzeit in Indien gefeiert. Und doch wird er auch von vielen gefürchtet. Besonders die religiösen Minderheiten sind besorgt. Muslime, Sikhs, Buddhisten, Christen, Parsen und viele mehr sehen sich schon mit einer „Hindu-Diktatur“ konfrontiert. Viele machen schon Pläne für eine Ausreise. Die Zeitung Times of India bezeichnete Modi als einen „sanften Faschisten“. [ » mehr ]

20.05.2014 – Südsudan
In Juba ist die Cholera ausgebrochen

In Juba, der Hauptstadt des Südsudans, ist zu allem anderen Übel noch die Cholera ausgebrochen. Die Bedrohung durch Krankheit verschlimmert die ohnehin schon katastrophale Situation – 50.000 Kinder drohen an Hunger zu sterben. [ » mehr ]

20.05.2014 – Philippinen
Gibt es einen Alltag sechs Monate nach dem Taifun?

Auch sechs Monate nach dem Taifun auf den Philippinen ist in dem Katastrophengebiet noch keine Ordnung zurückgekehrt. Die Menschen dort beschuldigen die Regierung, zu wenig zu tun. Vor sechs Monaten kamen tausende Menschen in der Region östliche Visayas ums Leben, nachdem der Super-Taifun Haiyan (von Einheimischen als Yolanda bezeichnet) über die Inselgruppe der Philippinen hinwegfegte. Auch heute noch ist der Alltag für einen Großteil der Überlebenden sehr schwer, weil die Regierung bisher noch keinen allumfassenden Strategieplan ausgearbeitet hat, um die verwüsteten Regionen wieder aufzubauen. [ » mehr ]

19.05.2014 – Haiti
Haitianer in der Dominikanischen Republik sollen abgeschoben werden

Die Dominikanische Republik ist stolz darauf, ein Touristenparadies zu sein. Für Haitianer ist das Land, das sich mit Haiti die Insel Hispaniola teilt, stattdessen ein Arbeitsparadies. Hierher kommen sie, in der Hoffnung auf Arbeit und ein besseres Auskommen. Doch die dominikanische Regierung setzt derzeit alles daran, sich der unliebsamen Schwarzarbeiter und sogar gebürtigen Dominikanern mit haitianischen Wurzeln zu entledigen. [ » mehr ]

19.05.2014 – Indien
Modi zieht im Triumphzug nach Neu Delhi ein

Die hindu-nationalistische Partei BJP hat bei den Wahlen Indiens die absolute Mehrheit erlangt. Der Spitzenkandidat der Partei, Narendra Modi, begibt sich zu seinen Wählern, um seinen Dank für den historischen Wahlsieg zum Ausdruck zu bringen. Auch zum Fluss Ganges führt ihn sein Weg. Die Menschen in Indien bejubeln ihn ausgelassen. [ » mehr ]

19.05.2014 – Kenia
Bombenexplosionen im Zentrum Nairobis

In Kenias Hauptstadt Nairobi gingen am Freitag (16.05.2014) erneut zwei Sprengsätze in die Luft. Dabei wurden mindestens zehn Menschen in den Tod gerissen. Es gab Dutzende Schwerverletzte. Die erste Explosion kam in einem Sammeltaxi zustande, die zweite erfolgte kurz danach auf einem belebten Markt nahe der Innenstadt. Britische Reisenunternehmen flogen sämtliche ihrer Touristen aus. [ » mehr ]

19.05.2014 – Rumänien
Vor Russland „nicht sicher“

NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen war am Freitag (16.05.2014) auf einen kurzen Besuch in Bukarest. Dabei räumte er ein, dass Rumänien angesichts der Operationen Russlands in der Ukraine „nicht sicher sei“ und „niemand den Sicherheitsbeteuerungen Russlands trauen kann“. Rasmussen tauschte sich mit Staatschef Traian Basescu, Premier Victor Ponta, Außenminister Titus Corlatean und Verteidigungsminister Mircea Dusa aus. [ » mehr ]

16.05.2014 – Indien
Hindu-Nationalisten tragen Wahlsieg davon

Das Wahlergebnis in der größten Demokratie der Welt steht zum großen Teil fest: In Indien haben die Hindu-Nationalisten mit deutlichem Abstand den Sieg davongetragen. Als neuer Premier zieht ihr Anführer Narendra Modi in die Regierung ein – doch er stößt nicht überall auf Zustimmung. [ » mehr ]

16.05.2014 – Mexiko
Migranten-Elend – Wo Frauen zu Heldinnen werden

Sie sind noch nicht ausgestorben: Die Heldinnen, die Gutes tun, einfach weil sie es auf dem Herzen haben. „Las Patronas“ bezeichnet sich eine Gruppe mexikanischer Frauen, die für ihre Arbeit mit Migranten mit dem Menschenrechtspreis 2013 ihres Landes ausgezeichnet wurden. Sie werden von der Bevölkerung als die Heldinnen der Grenzen von Mexiko angesehen. Ein Dokumentarfilm über diese gläubigen und tatkräftigen Frauen wurde an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom präsentiert. Eine der Heldinnen war anwesend. Doch wodurch genau machen die Patronas, „die Schutzheiligen“ ihrem Namen alle Ehre? [ » mehr ]

16.05.2014 – Uganda
Neues Aids-Gesetz sorgt für Aufruhr

Uganda hat in den letzten Jahren große Erfolge im Kampf gegen Aids erzielt und diente als Vorzeigestaat in Sachen Aids-Bekämpfung. Doch in den letzten Monaten ist der Trend wieder rückläufig. Deswegen hat der Staat ein neues Gesetz erlassen. Nun müssen HIV-positive Patienten, die ihre Ehepartner mit dem Virus anstecken, mit einer bis zu zehnjährigen Haftstrafe rechnen. Das ordnet ein Gesetz an, das das Parlament in Kampala jetzt ratifiziert hat. Erst vor wenigen Monaten hat dieselbe Regierung ein umstrittenes Gesetz gegen Homosexuelle erlassen. [ » mehr ]

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