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05.03.2014 – Südsudan
Zeugen berichten von Massentötungen

Der Mann, der anonym bleiben will, ist eine gesellschaftliche Respektsperson. Er ist bekleidet mit einer Art dunkelgrünem, weit geschnittenem Schlafanzug – im Südsudan ein Wahrzeichen für Menschen mit Bedeutung in ihrer privaten Umgebung. Zusammen mit zwölf anderen Männern hat er sich im Schatten eines größeren UN-Zeltes niedergelassen. Sie bilden so etwas wie den Ältestenrat des Flüchtlingslagers – und die Respektsperson in grün wurde als ihr Sprecher auserkoren: „Es gibt Massentötungen. Und wenn wir heute umgebracht werden, können wir nicht rausfinden, wer uns umgebracht hat. Wir gehören hier alle zu einer ethnischen Gruppe. Was bedeutet das?“ [ » mehr ]

05.03.2014 – Haiti
Inselbewohner sollen für Tourismus-Paradies vertrieben werden

Die Regierung in Haiti will das Land vorwärts bringen. Die Erschließung des Tourismus steht dabei ganz oben auf der Prioritätenliste. Nun will der Karibikstaat die Bauern einer Insel vertreiben, um luxuriöse Ferienanlagen zu errichten. Die Ile à Vache (Kuhinsel) soll in neuer Pracht erstrahlen, da stören Bauern und Armut. Die Einwohner müssen jetzt Geld bringenden Ferienanlagen weichen. Dagegen erheben sich jetzt die Bewohner. [ » mehr ]

05.03.2014 – Kenia
Kenianische Oscar-Preisträgerin ist der „Stolz Afrikas“

Kenia ist begeistert über seine Oscar-Gewinnerin Lupita Nyong’o: Die 31-Jährige habe mit der Auszeichnung als beste Nebendarstellerin in „12 Years a Slave“ (12 Jahre ein Sklave) ein neues Kapitel in der Geschichte geöffnet, loben die Medien. Bereits am Montag (03.03.2014) hatte Präsident Uhuru Kenyatta sie zum „Stolz Afrikas“ gekürt. [ » mehr ]

05.03.2014 – Nicaragua
Präsident Ortega war zehn Tage verschwunden

Zehn Tage lang war er verschwunden, jetzt ist Nicaraguas Präsident wieder auf der Bildfläche erschienen. Daniel Ortega ist öffentlich aufgetreten. Zuvor kursierten Mutmaßungen über eine Krankheit des 68-Jährigen. [ » mehr ]

04.03.2014 – Indien
Das Land entrechteter Frauen

Als die Dorfältesten in einem kleinen von Hindus bewohnten Bauerndorf in Indien im vergangenen Monat mitbekamen, dass eine Frau ihrer Gemeinschaft einen Muslim ehelichen wollte, griffen sie brutal ein. [ » mehr ]

04.03.2014 – Afghanistan
Karzais „extreme Wut“ auf die US-Regierung

Hamid Karzai pokert derzeit. Er trägt ein Machtgerangel mit den USA um die ausländische Militärpräsenz in Afghanistan nach 2014 aus. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück, großartige Gefühle zu inszenieren. Jetzt hat sich der scheidende Präsident erneut zu Wort gemeldet und mit der US-Regierung abgerechnet. Er hat die USA in seinem Land zum wiederholten Male vehement verunglimpft. Afghanen seien in einem Krieg gestorben, der nicht der ihre war. [ » mehr ]

03.03.2014 – Südsudan
Rebellen richten Blutbad in einem Krankenhaus an

In einem Krankenhaus in der südsudanesischen Stadt Malakal wurden mindestens 14 ermordete Menschen aufgefunden. Einige von ihnen seien in ihren Betten erschossen worden. Das berichteten Mitarbeiter von der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. [ » mehr ]

28.02.2014 – Somalia
Ein Präsident sucht seinen Weg

In Somalia reißt anderthalb Jahre nach der Wahl von Präsident Mohamud der Geduldsfaden westlicher Geber. Der Terrorismus geht weiter, dazu bleiben alte Probleme in dem Krisenland zäh bestehen. Im Gespräch wirbt Mohamud um Verständnis. [ » mehr ]

28.02.2014 – Philippinen
Stromausfall – 21 Millionen Insulaner sitzen im Dunklen

Am frühen Donnerstagabend (27.02.2014) legte ein Stromausfall das Leben auf der philippinischen Insel Mindanao still. 21 Millionen Menschen waren von Elektrizität abgeschnitten. In fünf Städten konnte die Energieversorgung wieder aufgebaut werden – eine Erklärung für den Totalausfall liegt noch nicht vor. [ » mehr ]

28.02.2014 – Südsudan
UN machtlos – Endstation Flüchtlingslager

Tausende Menschen im Südsudan haben vor der Gewalt des Bürgerkriegs in Flüchtlingslagern Schutz gesucht. Die Menschen bemühen sich, dort zu überleben und in irgendeiner Form einen Alltag zu schaffen. Manche üben ihren Beruf im Flüchtlingslager weiter aus, wie die Schneiderin Stella Bodus. [ » mehr ]

27.02.2014 – Somalia
Al-Schabaab bringt fast landesweit das Internet zum Erliegen

Osman Ali unterhält einen Elektronikladen in der somalischen Hauptstadt Mogadischu. Doch die Geschäfte sind stark eingebrochen, seitdem die Al-Schabaab das größte Telekommunikationsunternehmen im Lande genötigt haben, das mobile Internet zu sperren. „Ich verstehe nicht, warum die Regierung nichts in dieser Sache unternimmt“, klagt er. [ » mehr ]

27.02.2014 – Südsudan
Das Grauen vor der nahenden Regenzeit

Der junge Staat Südsudan steckt mitten in einem zähen Bürgerkrieg zwischen Regierung und Rebellen, der noch lange dauern kann. Trotzdem versuchen die Bewohner der Hauptstadt, nicht völlig zu verzagen. Die nahende Regenzeit könnte das Grauen verschlimmern. [ » mehr ]

27.02.2014 – Afghanistan
Obama räumt Kabul mehr Zeit ein

In dem Konflikt zwischen den USA und Afghanistan zeichnet sich etwas Entspannung ab: Kurz vor einem wichtigen NATO-Treffen zeigen sich die USA in ihrer Afghanistan-Politik nachgiebig. Der Totalabzug wird zwar weiter angedroht. Doch erstmals wird mehr zeitlicher Spielraum für die Unterschrift unter das Sicherheitskommen akzeptiert. Man rechnet nun damit, dass Karzais Nachfolger das Abkommen bewilligt. [ » mehr ]

27.02.2014 – Rumänien
Regierungsbündnis gescheitert

Das rumänische Regierungsbündnis aus Sozialdemokraten (PSD) und Nationalliberalen (PNL) ist nach zweiwöchigem Dauerstreit und rund drei Jahren nach der Gründung der Sozialliberalen Union (USL) am Dienstag (25.02.2014) zerbrochen. Die Parteien schafften es nicht, sich auf die Neubesetzung der Regierungsämter der Nationalliberalen zu verständigen. Nun verlangt die PNL den Rücktritt des Ministerpräsidenten Victor Ponta (PSD). [ » mehr ]

26.02.2014 – Globale Projekte
Global: Zahl der Kriege und gewaltsamen Konflikte nimmt zu

Die Zahl der Kriege ist 2013 gestiegen. Grund für die meisten bewaffneten Auseinandersetzungen waren innerstaatliche Konflikte. Mehr als die Hälfte trug sich in Afrika zu. Die meisten Opfer werden in Syrien gemeldet. [ » mehr ]

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