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11.01.2017 – Globale Projekte
Global: Keine Entwarnung – Dürre in Ostafrika soll 2017 ihren Höhepunkt erreichen

Die große Dürre in Ostafrika hält die betroffenen Länder weiterhin in ihrem Bann. Darbende Menschen, verendende Tiere, aber kein Regen: Die Dürre soll sich laut Wetterexperten sogar noch verschärfen. Das ganze Jahr 2017 soll die Dürre noch wüten. [ » mehr ]

11.01.2017 – Uganda
Täglich 2.500 neue Flüchtlinge aus dem Südsudan

Uganda ist überfordert mit dem Flüchtlingsandrang aus dem Südsudan. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bittet die internationale Staatengemeinschaft, der ugandischen Regierung bei der Versorgung der Flüchtlinge stärker unter die Arme zu greifen. [ » mehr ]

10.01.2017 – Indien
Verschärfte Debatte – Hunderte Frauen in der Silvester-Nacht sexuell belästigt

Inzwischen spricht man in Indien von der „Nacht der Schande von Bangalore“. In der indischen Millionenstadt Bangalore sollen in der Silvesternacht massenweise sexuelle Übergriffe auf Frauen stattgefunden haben. Der Vorfall ruft einen gesellschaftlichen Aufschrei hervor, der dem nach der Kölner Silvesternacht gleichkommt. [ » mehr ]

10.01.2017 – Uganda
Wenn die Uni stillsteht – Studenten als „Wutbürger“

Der Lehrbetrieb an der Universität in Ugandas Hauptstadt Kampala ist den Studenten heilig. Das hat auch einen Grund: Das Studium an der bekannten Makarere Universität ist für Einheimische extrem kostspielig – und schnell ist die Stimmung auf dem Siedepunkt, wenn die Lehre ausfällt. Auch Austauschstudenten aus Deutschland sind von den Problemen der Uni nicht ausgenommen. [ » mehr ]

09.01.2017 – Philippinen
Neue Verbündete? – Russische Marine-Schiffe im Hafen von Manila

Ein russisches Militär-Schiff ist in den Hafen von Manila eingelaufen. Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hieß den Besuch willkommen. Höchstpersönlich stattete er dem russischen Anti-U-Boot-Schiff Admiral Tribuz einen Besuch ab. [ » mehr ]

09.01.2017 – Südsudan
Geschäfte trotz Krieg – Erdöl-Förderverträge mit China und Malaysia

Trotz Bürgerkrieg und Gewalt bemüht sich der Südsudan, seine Erdölgeschäfte weiter abzuwickeln. Die Regierung des Krisenstaates hat nun Abkommen zur Erdölförderung mit staatlichen Unternehmen aus China und Malaysia um fünf Jahre verlängert. Der Südsudan wolle damit seine Erdölproduktion von derzeit etwa 130.000 auf 350.000 Fässer pro Tag erweitern, gab der Erdölminister Ezekiel Lul Gatkuoth bekannt. [ » mehr ]

09.01.2017 – Ghana
Vereidigung von Akufo-Addo als neuen Präsidenten

Einen Monat nach seinem Wahlsieg hat Ghanas bisheriger Oppositionsführer Nana Akufo-Addo bei einer festlichen Zeremonie seinen Amtseid als neuer Präsident abgelegt. [ » mehr ]

06.01.2017 – Mexiko
Donald Trump pfeift US-Autokonzern Ford zurück

Mexiko bekommt schon jetzt die ersten Konsequenzen der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten zu spüren. Der amerikanische Automobilhersteller Ford knickt angesichts einer Warnung Trumps ein: Nach Kritik von Donald Trump lässt der US-Autokonzern milliardenschwere Pläne in Mexiko fallen. Doch eine Hintertür hält sich das Unternehmen offen. [ » mehr ]

06.01.2017 – Kenia
Parlaments-Schlägerei wegen neuem Wahlgesetz

Eigentlich hatten Regierung und Opposition in Kenia schon eine Übereinkunft über die Wahlrechtsreform erzielt. Weil die Regierungskoalition aber in letzter Minute noch Änderungswünsche anbrachte, ist im Parlament ein heftiger Tumult ausgebrochen – und es blieb nicht nur bei Beschimpfungen. [ » mehr ]

05.01.2017 – Äthiopien
41 Prozent aller Mädchen werden als Kind verheiratet

In Äthiopien ist die Kinderehe an der Tagesordnung. Alle Lebensbedingungen der Kinder werden von den Eltern bestimmt. Eine Weigerung kommt nicht in Frage. Abaynesh ist 14 Jahre alt, verheiratet – und bereits schwanger. Damit erlebt sie das Gleiche wie fast 700 Millionen Frauen weltweit, die als Kind zwangsverheiratet wurden. Doch was bedeutet die Ehe für ihr Leben? [ » mehr ]

04.01.2017 – Somalia
Doppelanschlag auf das Peace Hotel

Bei zwei Selbstmordanschlägen auf ein Hotel in der somalischen Hauptstadt Mogadischu wurden mindestens 14 Menschen mit in den Tod gerissen. [ » mehr ]

04.01.2017 – Afghanistan
Straßenkunst als politische Botschaft

Großflächige Bilder verschönern neuerdings kahle, hässliche und zerschossene Wände in Kabul. Man kann sie die Wegbereiter der Straßenkunst in Afghanistan nennen: Mit ihren großformatigen Wandbildern verleihen die „Kunstkönige“ dem hochgesicherten Kabul Farbtupfer – und üben Kritik an den Mächtigen und Kriegsherren. [ » mehr ]

03.01.2017 – Mexiko
Unruhiger Jahresbeginn – Krawalle wegen Erhöhung des Benzinpreises

In Mexiko haben sich zu Jahresbeginn landesweit Tausende Menschen wegen höherer Benzinpreise zu Protestkundgebungen versammelt. In Mexiko-Stadt versperrten die Demonstranten am Neujahrstag Hauptverkehrsstraßen. Auch in anderen Großstädten brachen teils gewalttätige Krawalle aus. [ » mehr ]

30.12.2016 – Sambia
10 Millionen Flughunde zu Gast in Sambia

Jedes Jahr machen sich 10 Millionen Flughunde nach Sambia auf. Die Tiere haben nicht eben den besten Ruf: Ihnen wird nachgesagt, sie übertragen zahlreiche Krankheiten. Es bestehen aber gute Gründe ihre Art zu schützen, bestäuben sie doch Blüten und verstreuen Pflanzensamen, die sich dadurch verbreiten können. [ » mehr ]

29.12.2016 – Mexiko
Artenschutz-Konferenz in Cancún

In der mexikanischen Stadt Cancún hat die UN-Artenschutzkonferenz getagt. Elefanten, Pandas und Tiger gehören zu den aussterbenden Tierarten. Weniger auffällig, aber vielleicht noch wichtiger: Auch die für Ökosysteme notwendigen Bienen verringern sich. Als Ursache dafür wird ein Großkonflikt zwischen Artenschutz und industrieller Landwirtschaft angeführt. Die Giraffe ist ein Wahrzeichen der afrikanischen Wildnis. Zehntausende der grazilen und majestätischen Tiere bevölkerten einst die afrikanische Steppe. Nun steht die Giraffe ebenfalls auf der Liste der bedrohten Tierarten. [ » mehr ]

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