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Nachrichten aus dem Umfeld unserer Projekte
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28.11.2016 – Indien | |
Taschen voller Scheine – Indiens Bargeld-Reform sorgt für Durcheinander |
In Indien sorgt die Bargeld-Reform für großes Chaos. Die Bankautomaten sind leer, es gibt nicht genügend neue Scheine als Wechselgeld für die ungültig gewordenen Banknoten. Manch ein Geschäftsmann, der sein Bargeld umtauscht, muss mit prall gefüllten Taschen voller kleiner Scheine die Bank verlassen. Zahlreiche Analysten haben Indien wegen seiner radikalen Bargeld-Reform einen kurzfristigen wirtschaftlichen Einbruch prognostiziert. Auch der indische Ex-Premier und über Parteigrenzen hinweg geschätzte Ökonom Manmohan Singh beurteilt die jetzige Lage als negativ. [ » mehr ]
28.11.2016 – Kenia |
Verhütung im Schatten Allahs |
In Kenia gibt es viele Muslime – Geburtenregelung war bislang ein verhasstes Fremdwort in dieser Bevölkerungsschicht. Nun wird zum ersten Mal das Thema Verhütung an Vertreter des Islam herangetragen. Kenias Nordosten durchbricht ein Tabu. [ » mehr ]
25.11.2016 – Afghanistan |
Blutiger Anschlag in einer Moschee |
In einer Moschee in der afghanischen Hauptstatd Kabul zündete ein Selbstmordattentäter mitten in der Menge der Betenden einen Sprengsatz. Am schiitischen Festtag Arbain sind bei diesem Attentat mehr als 30 Menschen in den Tod gerissen worden. Der IS zeigte sich für das Verbrechen verantwortlich. [ » mehr ]
24.11.2016 – Äthiopien |
Afrikas neuer Entwicklungsstar |
Äthiopien gilt für viele als Entwicklungsdiktatur. Das Land punktet derzeit durch ein rasantes Wirtschaftswachstum. Angekurbelt wird dieses Wachstum von chinesisch finanzierten Infrastrukturprojekten. Doch das Modernisierungsprojekt ist gefährdet, falls das Regime sich nicht zu einer politischen Öffnung bereit erklärt. [ » mehr ]
24.11.2016 – Haiti | |
Erfolgreicher Wahltag |
Die Präsidentschaftswahlen in Haiti verliefen friedlich. Nachdem die Abstimmung mehrfach abgesagt werden musste, haben die Haitianer nun einen neuen Präsidenten bestimmt. Der neue Staatschef muss sich gewaltigen Herausforderungen stellen. Haiti kämpft mit bitterer Armut, Gewalt und Korruption. [ » mehr ]
22.11.2016 – Philippinen |
Duterte kündigt Ausstieg aus dem Internationalen Strafgerichtshof an |
Das Weltstrafgericht will der Ermordung von mehr als 2.000 Menschen auf den Philippinen nachgehen. Jetzt hat Präsident Rodrigo Duterte gedroht, beim Internationalen Strafgerichtshof auszutreten. [ » mehr ]
21.11.2016 – Mexiko |
Nach Trumps Wahlsieg – Schutz für Landsleute, die in den USA arbeiten |
Mexiko will offensiv werden und nicht einfach hinnehmen, dass der künftige US-Präsident Trump die Ausweisung von Millionen Landsleuten anordnet. Das Außenministerium gab ein Elf-Punkte-Programm heraus, um Mexikanern zur Seite zu stehen. Und auch Bürgermeister von US-Metropolen wollen die Rechte der Einwanderer verteidigen. [ » mehr ]
18.11.2016 – Globale Projekte | |
Global: Weltklimakonferenz in Marrakesch – Gas, Kohle und Öl adieu! |
Die Weltklimakonferenz in Marrakesch schließt mit einem sensationellen Ergebnis: 45 Länder wollen komplett aus dem Verbrauch von Kohle, Öl und Gas aussteigen. Es ist eine wegweisende Entscheidung auf der UN-Klimakonferenz in Marokko. Die betreffenden Länder wollen ihre Energieversorgung komplett auf erneuerbare Energien umstellen. Die Tagung endet euphorisch. [ » mehr ]
18.11.2016 – Kenia |
Sechs Monate Schonfrist für Dadaab |
Kenias Regierung hat die für Ende November 2016 anberaumte Auflösung des weltgrößten Flüchtlingslagers in Dadaab um sechs Monate verschoben. Damit gehe man auf die Bitte des UN-Flüchtlingshilfswerks ein, erklärte Innenminister Joseph Nkaissery am Mittwoch (16.11.2016). [ » mehr ]
17.11.2016 – Äthiopien |
Protestwelle legt sich langsam |
Die Lage in Äthiopien beruhigt sich langsam. Die über Wochen anhaltenden Unruhen in den Regionen Amhara und Oromia sind in den vergangenen Wochen deutlich zurückgegangen: Seit Anfang Oktober 2016 wurden aus Äthiopien keine Demonstrationen und gewalttätigen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften mehr gemeldet. [ » mehr ]
17.11.2016 – Uganda | |
Ein Land freut sich über Berggorilla-Nachwuchs |
Es gibt nur noch wenige Berggorillas auf der Welt. Die Art ist vom Aussterben bedroht. Insgesamt werden nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) nur noch rund 880 Exemplare gezählt. Doch Uganda schätzt sich glücklich: Hier wurde das dritte Junge seit Ende August 2016 geboren. [ » mehr ]
17.11.2016 – Haiti |
Präsidentschaftswahl am 20. November – wieder einmal |
Der Karibikstaat Haiti muss seit einem dreiviertel Jahr ohne Staatsoberhaupt auskommen. Damit soll jetzt Schluss sein: Die nächste Wahl steht am 20. November an. Falls diesmal alles glatt läuft – und das ist sehr fraglich – kann sich der neue Präsident auf viele brisante Baustellen einstellen. [ » mehr ]
16.11.2016 – Südsudan |
Unabhängiger Radiosender verboten |
Der wichtigste unabhängige Radiosender im Südsudan musste seinen Dienst einstellen. Das hat Südsudans Regierung nach dem erneuten Aufflammen von Unruhen und Kämpfen beschlossen. Die Schließung des von der amerikanischen Hilfsagentur USAID mitfinanzierten Senders Eye Radio sei auf Anordnung des Geheimdienstes vorgenommen worden, teilte Informationsminister Akol Paul Kordit am Freitag (11.11.2016) mit. [ » mehr ]
15.11.2016 – Afghanistan | |
Deutsches Konsulat in Masar-i-Scharif attackiert |
Das deutsche Generalkonsulat in der afghanischen Stadt Masar-i-Scharif wurde durch einen Selbstmordattentäter angegriffen. Dabei kamen vier Menschen ums Leben, fast 120 trugen Verletzungen davon. [ » mehr ]
15.11.2016 – Kenia |
Drittgrößter Tee-Produzent der Welt |
Nur wenige wissen es: Der berühmte „English Breakfast Tee“ kommt aus Kenia. Das Land hat sich zu einem bedeutenden Tee-Produzenten gemausert. Einen Rekord in der Tee-Ernte hat Kenia 2015 aufgestellt. Beachtliche 380.000 Tonnen hat das ostafrikanische Land im vergangenen Jahr in andere Länder exportiert, was wiederum 25 Prozent der Deviseneinkünfte ausmacht. Damit zählt Tee neben dem Tourismus zu den wichtigsten Einnahmequellen für Kenia. Das Geschäft mit den getrockneten Blättern schafft Arbeitsplätze für gut zehn Prozent der Einwohner des Landes. [ » mehr ]
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