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03.03.2017 – Nicaragua
Ökologisch auf Trab

Nicaragua wird eine hervorragende Umweltpolitik bescheinigt. Die Vereinten Nationen (UN) und der Internationale Währungsfonds (IWF) haben Nicaragua für seine erheblichen Fortschritte beim Klimaschutz und für die Ausweitung regenerativer Energiequellen gelobt. Weitläufige Wiederaufforstung, der Umsetzung eines Solarparks und mehrere Energiegesetze machten sich bemerkbar, hieß es von dieser Seite. Zudem beziehen die meisten öffentlichen Gebäude Strom aus Sonnenenergie. [ » mehr ]

02.03.2017 – Ghana
60 Jahre Unabhängigkeit – doch der Schwung ist weg

Ghana wurde als erstes afrikanisches Land unabhängig. Am 6. März begeht Ghana nun seinen sechzigsten Unabhängigkeitstag. Die Wirtschaft des Landes wies lange Zeit ein bemerkenswertes Wachstum auf, doch nun ist die Konjunktur fast zum Stillstand gekommen. Dennoch ist die Jugend des Landes optimistisch gestimmt, die Machtübergabe nach der jüngsten Wahl ging problemlos vonstatten. [ » mehr ]

02.03.2017 – Philippinen
Duterte bedauert Ermordung deutscher Geisel

Der philippinische Präsident hat sich bei der deutschen Bundesregierung dafür entschuldigt, dass die Armee dem Mord an einer deutschen Geisel nicht zuvorkommen konnte. Mehr Patrouillen auf See sollen künftigen Geiselnahmen vorbeugen. [ » mehr ]

01.03.2017 – Somalia
Erst sterben die Tiere, dann die Menschen

Seit Monaten hat eine verheerende Dürre den Osten Afrikas fest im Griff. Die UN und das Welternährungsprogramm schlagen bereits seit vielen Tagen Alarm. Wenn nicht sofortige Hilfe eintrifft, werden Tausende Menschen sterben. [ » mehr ]

01.03.2017 – Uganda
Gentechnik nein danke!

Lange wurde Ugandas Regierung von der Agrar-Industrie und der Gates Stiftung, die Entwicklungshilfe leistet, stark unter Druck gesetzt, den Anbau von genmanipulierter Baumwolle und Bananen zu gestatten. Obwohl schon seit 2014 nationale Nicht-Regierungsorganisationen mit Protestkundgebungen begannen und selbst Präsident Museveni dieser Technik nicht traute, sah es bis vor kurzem so aus, als würde das ugandische Parlament einknicken und in großem Ausmaß dem Anbau von gentechnisch veränderter Baumwolle zustimmen. Aber jetzt meldete der Leiter eines ugandischen Bio-Baumwollprojekts, Bruce Robertson von der GADC, dass dieses Vorhaben abgelehnt wurde. [ » mehr ]

28.02.2017 – Südsudan
Ungeheures Ausmaß an Verzweiflung – Menschen fliehen zu Zehntausenden

Selbst die UN war nicht auf ein solches Ausmaß an Verzweiflung vorbereitet: Mehr als 30.000 Südsudanesen haben seit Jahresbeginn ihre Heimat verlassen müssen und im eigentlich verhassten Nachbarland Sudan Schutz gesucht. Der Bürgerkrieg in dem Land hatte sich in den letzten Wochen weiter zugespitzt. Nun entzieht auch noch eine verheerende Hungersnot den Menschen das letzte bisschen Existenzgrundlage. [ » mehr ]

24.02.2017 – Philippinen
Duterte wirft seine schärfste politische Gegnerin in Gefängnis

Der philippinische Präsident soll Tausende Morde auf dem Gewissen haben – das behauptet die ehemalige Justizministerin. Nun hat Duterte die Verhaftung von Leila de Lima angeordnet. Es sieht danach aus, dass man sie zum Schweigen bringen will. [ » mehr ]

24.02.2017 – Somalia
Präsident beruft Hassan Ali Kheyre zum Regierungschef

In Somalia bildet sich eine neue Regierung. Dem neuen Präsidenten folgte nun auch ein neuer Ministerpräsident. Vor dem Beginn seiner politischen Tätigkeit arbeitete Hassan Ali Kheyre im Ölgeschäft und bei einer Hilfsorganisation. [ » mehr ]

23.02.2017 – Hungerhilfe weltweit
Hunger: UN-Chef Guterres bittet um Unterstützung angesichts vieler Hungersnöte

UN-Generalsekretär António Guterres hat an die Weltgemeinschaft appelliert, mehr Unterstützung im Kampf gegen die Hungersnöte im Südsudan, in Somalia, im Jemen und im Nordosten Nigerias zu leisten. [ » mehr ]

23.02.2017 – Somalia
Neuer Präsident kann in vier Jahren nicht alle Probleme regeln

Die Antrittsrede des neuen Präsidenten von Somalia fiel ehrlich aus. Nach Jahrzehnten von Krieg und Chaos in Somalia gibt der neue Präsident Mohamed Abdullah Farmajo zu, dass er für sein vierjähriges Mandat nur „begrenzten“ Handlungsspielraum habe. „Gerne würde ich in den kommenden vier Jahren alle Probleme regeln“, betonte Farmajo am Mittwoch (22.02.2017) bei seinem offiziellen Amtsantritt am Flughafen von Mogadischu. „Das wird aber schwierig sein, weil die Probleme durch mehr als 20 Jahre Konflikte und Dürre hervorgerufen wurden.“ [ » mehr ]

22.02.2017 – Südsudan
Akute Hungersnot ausgerufen

Für Teile des Südsudan ist am Montag (20.02.2017) offiziell eine Hungersnot ausgerufen worden. Im Unity State im Norden sowie im Zentrum des Landes drohen schätzungsweise 100.000 Menschen an Hunger zu sterben. Weitere Millionen Menschen befinden sich am Rande einer Hungersnot, so UNICEF, das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) und die Welternährungsorganisation (FAO) in einer gemeinsamen Stellungnahme. [ » mehr ]

22.02.2017 – Haiti
Im Gefängnis sterben Häftlinge an Hunger

In den Gefängnissen Haitis herrscht unaussprechliches Elend. Die Überbelegung und Unterernährung sind lebensgefährlich. So furchtbare Bedingungen wie in den Haftanstalten Haitis kann man fast nirgendwo auf der Welt finden. Journalisten machten Fotos von dem Alptraum in der Hauptstadt Port-au-Prince. [ » mehr ]

20.02.2017 – Somalia
Autobombenanschlag tötet mindestens 39 Menschen

Auf einem Markt in Somalias Hauptstadt Mogadischu wurde am Sonntag (19.02.2017) ein Autobombenanschlag verübt. Dabei wurden mehrere Menschen in den Tod gerissen. [ » mehr ]

17.02.2017 – Kenia
Große Dürre – Insekten als tägliche Mahlzeit

Kenia leidet unter einer extremen Dürre. Die Regierung hat für viele Bezirke des Landes den Katastrophenzustand ausgerufen. 23 der insgesamt 47 Landesteile sind in Bedrängnis geraten. [ » mehr ]

17.02.2017 – Haiti
Kein süßes Leben in „Bonbon“

Die Menschen in der Haitis Hauptstadt Port-au Prince haben dem Schauspiel beigewohnt, wie der neue Präsident, Jovenel Moïse, seinen Amtsantritt feierte. Die Straßen rund um den Präsidentenpalast wurden reichlich dekoriert und Reinigungskolonnen zogen durch die Straßen, während in den Slums alle Wege im Müll versinken – ein zwiespältiger Anblick. [ » mehr ]

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