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23.02.2011 – Nicaragua
Präsident solidarisch mit Gaddafi

Der Präsident von Nicaragua, Daniel Ortega, hat ein Telefonat mit Libyens Staatschef Muammar al-Gaddafi geführt und ihm seine Solidarität ausgesprochen. „Ich habe mit ihm per Telefon kommuniziert und ihm und den Menschen in Libyen die Solidarität des nicaraguanischen Volkes und aller Sandinisten übermittelt“, betont Ortega. „Es gibt Plünderungen von Geschäften, es gibt Zerstörung, schrecklich, schrecklich”, meinte Ortega, der für eine rasche Lösung der Krise in Libyen ist. [ » mehr ]

22.02.2011 – Somalia
Zwei Kinder sterben bei Selbstmordattentat

Bei einem Selbstmordanschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu kamen mindestens acht Menschen ums Leben. Laut eines Augenzeugen detonierte ein mit Sprengstoff beladenes Auto rund zehn Meter vor dem Tor eines Trainingsgeländes der Regierungstruppen, nachdem die Polizei den Fahrer unter Beschuss nahm. [ » mehr ]

22.02.2011 – Rumänien
Im Vergleich mit Libyen – Erinnerung an den Umsturz 1989

Tunesien, Ägypten und jetzt Libyen – wie eine Kettenreaktion wirkt sich der Aufstand gegen die Diktaturen in den arabischen Ländern aus. Die arabische Welt scheint das zu erleben, was sich 1989 in den kommunistischen Ländern abspielte. Eine weitere Parallele fällt ebenfalls auf: So unschlüssig die Welt im Dezember 1989 Rumänien beobachtete, so mühsam scheint es jetzt für die EU und die anderen Länder, Entscheidungen und Stellungnahmen zu den Ereignissen in Libyen zu treffen. [ » mehr ]

21.02.2011 – Afghanistan
Taliban stürmen Bank

Die Taliban haben ein weiteres blutiges Attentat verübt. Bei einem Angriff auf eine Bank starben 42 Menschen. Die Terroristen hatten sich mit Uniformen afghanischer Soldaten getarnt. Unterdessen beschuldigen regionale Behörden die ISAF-Truppe, für den Tod Dutzender Zivilisten verantwortlich zu sein. [ » mehr ]

21.02.2011 – Uganda
Wahlen in Die Zeit vergeht – Museveni bleibt

Der Sieg zeichnete sich noch deutlicher ab als erwartet: 68 Prozent der Ugander haben sich dafür entschieden, dass Präsident Museveni weiterhin Präsident bleibt. Er regiert nun schon seit 25 Jahren – und hatte bei der jetzigen Wahl gedroht, Ansätze von Demonstrationen vom Militär niederzuschlagen. Für die Opposition stellt das Ergebnis eine erneute Demütigung dar. [ » mehr ]

18.02.2011 – Globale Projekte
Globale Gerechtigkeit: Neues Gesetz für Diktatorengelder

Diktatoren sind dafür bekannt, dass sie Gelder in Milliardenhöhe aus den Staatskassen entnehmen und auf ausländische Bankkonten transferieren. Für Schlagzeilen sorgten diesbezüglich schon Haitis Ex-Diktator Duvalier, der philippinische Ex-Diktator Ferdinand Marcos und nun Ägyptens abgedankter Staatschef Hosni Mubarak: Wann immer Machthaber gestürzt werden, frieren internationale Banken sofort deren Konten ein. Aber wie läuft das praktisch ab: Geld einfrieren? Und was geschieht dann damit? [ » mehr ]

17.02.2011 – Mexiko
Demonstration wegen ungerechter Bildungspolitik

In der südmexikanischen Stadt Oaxaca sind mehr als 12.000 Demonstranten auf die Straße gegangen um gegen kürzlich erlassene Dekrete in der Bildungspolitik zu protestieren. Die Demonstranten hatten Hauptverbindungsstraßen blockiert. Die Mitglieder der Lehrergewerkschaft boykottierten den Unterricht von mehr als 15.000 Schulen und schlossen sich der Demonstration an, nachdem es bei dem Besuch von Präsident Felipe Calderón zu Ausschreitungen gekommen war. [ » mehr ]

17.02.2011 – Afghanistan
Immer mehr Kinder werden in den Krieg verwickelt

Immer mehr Kinder werden nach UN-Angaben in die Kämpfe in Afghanistan verwickelt und bezahlen oft mit dem Leben. Laut einem am 14.02.2011 in New York vorgestellten Bericht kamen von Anfang September 2008 bis Ende August 2010 im Zusammenhang mit den Kämpfen insgesamt 1.795 Kinder ums Leben oder wurden verletzt. [ » mehr ]

16.02.2011 – Uganda
Erdölfunde in Nomaden werden davongejagt

Wegen Ölfunden in West-Uganda brechen die ersten Landkonflikte aus. Die einen werden mit Gewalt davongejagt, den anderen verspricht man Wohlstand, wenn sie ihre Stimme dem richtigen Politiker geben. [ » mehr ]

15.02.2011 – Philippinen
Präsident Aquino sucht den Dialog

Die Regierung des neuen Präsidenten Noynoy Aquino will jetzt mit maoistischen und islamischen Rebellen in Verhandlung treten. Doch für eine Einigung muss noch ein langer Weg zurückgelegt werden. Unterhändler der Regierung der Philippinen und der Kommunistischen Volkspartei (CPP) samt ihrer Neuen Volksarmee (NPA) sind in der norwegischen Hauptstadt Oslo zusammengekommen, um neue Friedensgespräche aufzunehmen. Für die auf eine Woche angesetzte Verhandlungsrunde hat die maoistische Guerilla sich bereit erklärt, die Waffen niederzulegen. [ » mehr ]

14.02.2011 – Kenia
Giftige Rosen

Für den Blumenhandel ist am 14. Februar Hochkonjunktur. Am Valentinstag schenkt man sich oft rote Rosen. Wie jedes Jahr werden zu diesem Datum auch in Deutschland sehr viele Schnittblumen gekauft. Kaum einer ist sich dessen bewusst, dass die meisten Blumen in Afrika unter massivem Pestizideinsatz angebaut wurden und stark belastet sind. [ » mehr ]

11.02.2011 – Indien
Mit Pakistan wieder am Verhandlungstisch

Zwei Jahre nach dem Terrorangriff von Mumbai sind Indien und Pakistan wieder miteinander in Friedensverhandlungen getreten. Beide Atommächte investieren viel in Aufrüstung. Pakistan errichtet derzeit einen vierten Reaktor. Das Land ist Indien mit dem Arsenal an nuklearen Waffen inzwischen weit voraus. [ » mehr ]

11.02.2011 – Südafrika
„Viele warten immer noch" – 24 Prozent arbeitslos

Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit hat in Südafrika nach den Worten seines Präsidenten Jacob Zuma die oberste Priorität in den kommenden Jahren. Zuma stellte bei der Eröffnung der Parlamentssaison Kapstadt staatliche Investitionen und Steuererleichterungen in Aussicht. [ » mehr ]

10.02.2011 – Afghanistan
NATO-Chef will Christ vor Hinrichtung schützen

Vom Islam zum Christentum konvertierte Christen müssen in Afghanistan immer noch mit der Todesstrafe rechnen. Gerade steht der Fall des Afghanen Sayed Mussa im Brennpunkt der Medien: Der Mann war vor neun Jahren vom Islam zum Christentum übergetreten – nun erwartet ihn in seiner Heimat möglicherweise die Todesstrafe. Dass die internationale Gemeinschaft nun Druck ausübt, befürwortet die Gesellschaft für bedrohte Völker. [ » mehr ]

09.02.2011 – Südsudan
Zwischen Aufbruchstimmung und Aufarbeitung

Die Trennung zwischen Süd- und Nordsudan ist nun entschieden. Das offizielle Ergebnis der Abstimmung liegt vor. Die USA und Europa beglückwünschen den Staat Nr. 193. Doch wie sieht nun der Alltag unter diesen neuen Umständen dort aus? [ » mehr ]

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