Nachrichten aus dem Umfeld unserer Projekte
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16.02.2018 – Globale Projekte |
Global: Jedes sechste Kind wird in einer Krisenregion geboren |
Experten haben mit einer aktuellen Statistik das weltweite Leid der Kinder ins Bewusstsein gerückt. Jedes sechste Kind wird laut dem Bericht einer Hilfsorganisation in einer Kriegs- und Krisenregion geboren und muss dort überleben. Im Vergleich zum Vorjahr ist in dieser Studie ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. [ » mehr ]
13.02.2018 – Südsudan | |
Kleine Hände, große Kalaschnikows – 19.000 Kindersoldaten im Südsudan |
Der Internationale Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten (englisch Red Hand Day) ist ein jährlich am 12. Februar stattfindender internationaler Gedenktag, an dem das Los von Kindern ins Bewusstsein gerückt werden soll, die zum Kampfeinsatz in Kriegen und bewaffneten Konflikten gezwungen werden. Sie wurden zwangsrekrutiert oder haben sich in den Wirren des Bürgerkriegs und mangels anderer Überlebenschancen freiwillig Kämpfern angeschlossen: 19.000 Kindersoldaten soll es im Südsudan geben. Auch im Jemen, Syrien und im Irak müssen Kinder mit der Waffe den jeweiligen Konfliktparteien dienen. Die wenigen, die entkommen können und zurückkehren, sind stark traumatisiert. [ » mehr ]
08.02.2018 – Hungerhilfe weltweit | |
Hunger: Nutella als Vorbild – Wie die geniale Erdnusspaste „Plumpy Nut“ erfunden wurde |
Heute darf sie bei fast keinem Hilfseinsatz in eine Hungerregion fehlen – die geniale Erdnusspaste Plumpy Nut. Mit dieser speziell für unterernährte Kinder entwickelten Erdnusspaste hat Michel Lescanne Millionen Leben in den Krisenregionen der Erde gerettet. Dabei wurde seine süße Erfindung zunächst mit Skepsis beäugt. [ » mehr ]
06.02.2018 – Äthiopien | |
Äthiopische Supergirls – Neue Zeichentrickserie stärkt Mädchen |
In Äthiopien stehen die Zeichen auf Veränderung: Mädchen bekommen neue Vorbilder. In einer Zeichentrickserie und einem Comic stehen die „Tibeb Girls“ gegen ungerechte traditionelle Geschlechterrollen auf. [ » mehr ]
05.02.2018 – Mexiko |
200 Migranten ohne Lüftung im LKW zusammengepfercht |
Im Nordosten Mexikos haben die Behörden zwei Lastwagen gestoppt, in denen rund 200 Flüchtlinge zusammengedrängt waren. Die Menschen mussten ohne Wasser, Lebensmittel und Belüftungsanlage auf engstem Raum ausharren. Viele konnten nur stehen. Das gab das Nationale Institut für Migranten bekannt. [ » mehr ]
02.02.2018 – Somalia |
Bundeswehr zieht sich aus Somalia zurück |
Die Bundesregierung beendet den Bundeswehr-Einsatz in Somalia. Die Mission wird als eine der riskantesten überhaupt eingestuft. Schon bis Ende März 2018 sollen die Soldaten, die als Trainer für die somalische Armee tätig waren, nach Deutschland zurückkehren. [ » mehr ]
01.02.2018 – Äthiopien |
Chinas halbseidene Geschenke – Gebäude der Afrikanischen Union voller Wanzen |
Peking hat angeblich das Hauptquartier der Afrikanischen Union in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba zuerst gebaut, und später mit Wanzen versehen. Beamte setzen sich gegen die Vorwürfe zur Wehr. [ » mehr ]
30.01.2018 – Honduras |
Weitere Unruhen bei der Amtseinführung von Präsident Hernández |
Während Juan Orlando Hernández drei Wochen nach seiner Wiederwahl seinen Amtseid ablegte, wurden in Tegucigalpa wieder Straßenkämpfe ausgetragen. Die Opposition beschuldigt den Präsidenten, die Wahl manipuliert zu haben. [ » mehr ]
26.01.2018 – Äthiopien |
Klöster, Kirchen und aus Fels gemeißelter Glaube |
Äthiopien kennt man aus den Medien meistens nur als Hungerland. Doch dass in dem afrikanischen Land auch eine tiefe christliche Glaubenstradition, sehr alte Klöster und wunderschöne, aus Fels gemeißelte Kirchen zu finden sind, davon wissen nur die wenigsten. Es ist eine archaische Architektur an außergewöhnlichen Standorten – Äthiopiens Klöster und Kirchen sind überwältigend. Und nicht immer leicht zugänglich: Manchmal wird der Besucher mit einem Lederriemen um die Brust hochgezogen. [ » mehr ]
25.01.2018 – Indien |
Eltern können sich per App zuschalten – Schulen bekommen Überwachungskameras |
In Indien werden die Schulen zukünftig mit Überwachungskameras ausgestattet. Damit soll die Schule zu einem sicheren Ort und der Unterricht transparenter werden: Per Smartphone können indische Eltern bald das Klassenzimmer ihrer Kinder oberservieren. Die Regierung hat entschieden, dass in staatlichen Schulen in Delhi Überwachungskameras installiert werden. [ » mehr ]
24.01.2018 – Mexiko |
Digitale Detektive helfen Menschenrechtsverbrechen aufzuklären |
Iguala, Mexiko, 2014: In einer Nacht werden sechs Menschen ermordet und 43 Studenten entführt – ihr Verbleib konnte bis heute nicht aufgeklärt werden. Drei Jahre danach ist der Fall nicht abschließend geklärt, kein Täter wurde bislang zur Rechenschaft gezogen. Doch digitale Technologien könnten den Fall neu aufrollen, sie bieten neue Chancen für die Ermittlungen. Wenn ein Staat nicht handeln will, werden Menschenrechtler aktiv. [ » mehr ]
23.01.2018 – Südsudan | |
Tausende Flüchtlinge stranden im Kongo, wo sich niemand um sie kümmert |
Im Südsudan kommt der Bürgerkrieg nicht zu Ruhe. Der um Weihnachten vereinbarte Waffenstillstand wurde erneut gebrochen. Ein Ende der andauernden Gewalt ist nicht in Sicht. Täglich versuchen tausende von Menschen, sich einen Weg in ein relativ sicheres Nachbarland zu bahnen. [ » mehr ]
22.01.2018 – Somalia |
Islamistische Miliz raubt Kinder |
In Somalia werden weiterhin Kindersoldaten rekrutiert. Die radikalislamische Al-Schabaab-Miliz in Somalia nötigt einem Bericht zufolge Familien, ihnen ihre Kinder für eine „Indoktrinierung und militärisches Training“ auszuliefern. [ » mehr ]
19.01.2018 – Äthiopien |
Regierung begnadigt Oppositionsführer und hunderte weitere Gefangene |
Nach einem Jahr sieht er die Freiheit wieder: Solange musste der Oppositionsführer Merera Gudina in Äthiopien in einem finsteren Loch ausharren. Mit ihm sind hunderte weitere Gefangene freigekommen. Der vor rund einem Jahr wegen angeblicher Beziehungen zu Mitgliedern terroristischer Organisationen festgenommene Gudina wurde am Mittwoch (17.01.2018) aus dem Gefängnis entlassen, wie staatliche Medien mitteilten. [ » mehr ]
18.01.2018 – Somalia |
Flüchtlinge mit Bulldozern vertrieben |
Zu Tausenden strömen Flüchtlinge nach Mogadischu, die Hauptstadt Somalias. Der Hunger, den die monatelange Dürre verursacht hat, und die Gewalt der Al-Schabaab-Miliz sind die Hauptursachen für den nicht abreißenden Flüchtlingsandrang. Die Situation überfordert die Regierung. Inzwischen ist man zu brachialen Methoden übergegangen. Das Militär zerstört einfach viele Camps und Elendsbehausungen, ohne auf die Menschen dort Rücksicht zu nehmen. Was aus den Notleidenden weiter wird, das weiß niemand. Die Lage der Flüchtlinge in Somalia bleibt katastrophal. [ » mehr ]
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